In der Zwischenzeit hatten die Geschütze beider Seiten die gegnerische Infanterie aufs Korn genommen, und auch an meinem rechten Flügel wurde munter gewürfelt. Zieten entwickelte seine leichte Infanterie allerdings nicht in skirmisher-Formation, und da ich gerne Doppelsechsen warf, waren seine Verluste nicht unerheblich

Noch mehr litt das Bataillon d´Alsace, welches von meiner Batterie regelrecht in Stücke geschossen wurde

Bei mir entstanden auch Lücken

Auf meiner linken Flanke hatten sich die skirmisher Zietens in einem kleinen Haus eingenistet, und schossen erfolgreich zwei Mousquetaires vom Pferd, weshalb sich mein Kavallerieflügel noch etwas zurückzog.
Endlich entschloss sich Zieten dazu, seiner Kavallerie einen neuen Befehl zu geben, statt
Assault wählte er das weniger aggressive
Engage. Trotzdem sandte ich lieber meinen Oberkommandieren in Richtung meiner angeschlagenen Kavallerie, ich wollte die Kavallerie Zietens in einem entscheidenden Angriff des Feldes verweisen.

Doch bevor es irgendwie spannend werden konnte, hatten meine skirmisher die leichte Infanterie Zietens stark getroffen, und so routeten sie

Dies war zu viel für den mehrmals verwundeten Brigadegeneral, und er zog seine Brigade vom Feld.
Dies war die 13. ! Runde, und Zieten gab mir die Hand und sich geschlagen, Langeland hatte die drohende Invasion abgewehrt.
Dadurch war auch der Stettiner Tunnel offengeblieben, und so können im nächsten Spiel die angeworbenen italienischen Truppen zu meiner Armee stoßen. Und da ich zuerst das kleine Häuschen am Waldrand untersucht hatte, sind die dort befindlichen Soldaten in meine und nicht in Zietens Hände gefallen.
Blick auf Zietens Zentrum und linken Flügel, meine Truppen haben sich endlich entfaltet, als das Spiel endet

Fazit folgt.
cheers