Kaserne > Geländebau
Bauernkate
leas:
Die Mühle sieht auch schon richtig toll aus. Ich ziehe echt den Hut vor deiner Arbeit :hi:
blackmail82:
Ein Träumchen, das sieht wirklich toll aus. Aber meinst Du nicht der Leim hätte auch auf dem Plastik gehalten? Na seis drum...auch dieses Stück ist ja schon wieder sehr weit. Großartig!
Skirmisher:
Nee, Leim auf Plastik isn\'t.
Der wird dann zwar schon irgendwann fest, verbindet sich aber nicht wirklich mit dem Plastik, liegt also quasi nur auf/klemmt sich fest. Ich benutze Plastikunterlagen sogar absichtlich für irgendwelche Leimschmierereien, eben weil der darauf nicht wirklich anzieht.
Strand:
Man merkt schon, dass Du am Ende fertig werden wolltest. Die Steine werden im Schnitt am Ende etwas größer als weiter unten. ;)
Nichtsdestotrotz sensationelle Arbeit. :thumbup:
Ich bin sehr gespannt auf die Flügel. Da gibt es bestimmt noch ein paar Konstruktionsherausforderungen zu überwinden. :)
Skirmisher:
Jein - neben Faulheit (nicht schon wieder den Styrodurschneider bedienen) wollte ich vor allem auch oben am Rand gerade abschließen, ohne zu kleine, stoßempfindlichere Steine zu haben - kreisrum wird es auch hier und da wieder kleiner.
@Flügel: Da schwante mir Übles - ging widererwartend dann aber voll fix:
(eben aus meinem Blog)
Und weiter geht es mit dem Bau der Windmühle.
Nach Bauabschnitt I (Mühlenturm) und Bauabschnitt II (Mühlendach) schwante mir schon Übles bezüglich dem dritten Bauabschniit – die Mühlenflügel.
Vor allem die anstehende Bauzeit konnte ich gar nicht einschätzen.
Doch siehe da – nach einem Bastelabend waren die Flügel fertig!
Zum Einsatz kamen Vierkanthölzer, Schachlickspiesse, Kaffeerührstäbchen, Aquarellpappe, Holzleim und jede menge Sekundenkleber (Dank Ungeduld und dem mangelndem Vetrauen ausschließlich in Holzleim).
Entgegen dem Vorbild habe ich die Bespannung nicht „im Slalom“ durch die Flügelspeichen eingelegt (sah imho kacke aus), sondern nur von einer Seite her auf die Streben geklebt.
Bei der Befestigung habe ich zunächst testweise mit Magneten gearbeitet. Zwar waren die Flügel nicht zu schwer, doch das Ganze wäre eine zu ungerade Wackelei geworden, um die Flügel immer im rechten Winkel zueinander anzuordnen (für eine Art Führungsschiene war einfach kein Platz).
Also wurden die Flügel „ganz normal“ auf die (lose) Achse geklebt – der einzig richtige Nachteil ist hier dann die Lagerung, vier einzelne Flügel hätte ich immer bequem im Mühlenturm verstecken können, aber egal.
Fehlt also nur noch das Beste (arbeitstechnisch) - die Bemalung :)
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