Kaserne > Spielberichte
HoW: Carry on ... at Fontenoy 1745
Bayernkini:
--- Zitat ---Wenn Dir trotz der nicht regelkonformen Aktionen ( ;) ) HoW ein bisschen gefallen hat, kannst Du ja mal ein Szenario für Deine Papierarmeen machen. Ich spiele gerne mit und nehme Dir auch eine strengere Regelauslegung nicht krumm. ;) :D
--- Ende Zitat ---
Zwei kleine Papierarmeen für die Jacobite 45 Szenarien aus dem Peter Dennis Heft sollten drinnen sein, und da du ja vor Herbst eh keine Zeit mehr für einen Treff hast,
sollten sie bis dahin auch fertig sein ;)
Blüchi:
Glaube vor zwei Jahren haben wir das Szenario mal mit Maurice gespielt....glaube mich auch zu erinnern das die Allierten probleme mit der eigenen Ari hatten diese einzusetzen,( nachziehen)
Pappenheimer:
--- Zitat von: \'Blüchi\',\'index.php?page=Thread&postID=269239#post269239 ---Glaube vor zwei Jahren haben wir das Szenario mal mit Maurice gespielt....glaube mich auch zu erinnern das die Allierten probleme mit der eigenen Ari hatten diese einzusetzen,( nachziehen)
--- Ende Zitat ---
War eigentlich kein Szenario, sondern nur irgendwie Figuren hingestellt. Es gab ja auch nen Hügel in dem Spiel, wo offenbar historisch keiner war. (McNallys Buch zeigt eine Illustration von den vorrückenden Holländern auf praktisch topfebenen Gelände.)
Im Maurice-Szenario existiert ein Hügel westlich Fontenoy. Wohl ein Missverständnis von Sam Mustafa. Das Gelände steigt leicht rund um Fontenoy an und auch rund um Vezon, was aber hinter der britischen Aufstellung lag.
Wenn man sich Google-Maps anschaut sieht man, dass es keine signifikanten Erhebungen in der Gegend gibt. Ein Teil der Landschaft ist bereits dem Tagebau zum Opfer gefallen. Aber die Höhe der historischen Gebäude wie der Stadt Antoing oder der Kirche von Fontenoy zeigen, dass sich soviel in den Jahren nicht getan hat. Für nen Norddeutschen kurz vor Hamburg wären das vielleicht Hügel, aber eigentlich waren das nur Höhenwellen oder dergleichen. Wenn man sowas modelliert bekäme, könnte man freilich den kleinen Hohlweg darstellen, der von den Gardes Francaises besetzt wurde. Man erkennt ihn hier auf dem Historismusgemälde: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/Battle-of-Fontenoy.jpg
Zeitgenössische Gemälde wie von l\'Enfant erfanden Hügel oder Berge v.a. rund um die Stellung des Königs am Justice d\'Antoing - sprich an den Galgenbäumen von Antoing - die es dort nie gab. Aber das hängt mit dem Problem für die Maler zusammen, sonst nicht sinnvoll perspektivisch das Schlachtgeschehen in der halben Vogelschau abbilden zu können.
tattergreis:
Die Katze
liegt auf der Matraze
Der war für Insider
Pappenheimer:
--- Zitat von: \'Blüchi\',\'index.php?page=Thread&postID=269234#post269234 ---Das würde bedeuten das man zweimal mit der Kav den Fluss/Bach überqueren muss ?und dann hinter dem Dorf zwischen hkl und der französischen Verstärkung rauskommt ?
--- Ende Zitat ---
Tut mir leid, hatte ich übersehen.
Es geht nur um Campbells Flügel. Ich hatte ein bisschen Platz gelassen am Tisch, dass man in Kolonne am Bois de Barry (größerer Wald, da wo die Arquebusiers de Grassin hockten) ohne Abzüge vorbei ziehen und an dem Fachwerkspeicherhaus, der Ramecroix darstellte, rausgekommen wäre. Dort war auch zwischen dem \"Dorf\" und dem Wald genug Platz um die Kavallerie wieder zu entwickeln. Britische und hannoveranische Kavallerie bekommt wenige Abzüge für Formationswechsel. Von daher war das machbar.
Der Fluss/Bach war die Schelde und wie bei Sam Mustafa als nicht passierbar vorgesehen. Die Brücke war nur Staffage. Der Fluss macht das Spielfeld im Süden, also historisch gesehen zwischen Peronne und Schelde noch enger.
Von Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Fontenoy#/media/File:Map_of_the_Battle_of_Fontenoy_1745.png
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