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Neue Rosenkriege Reihe von den Perrys

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Winston:
Mir gefallen die Modelle recht gut.
Zum Thema \"Waffenschäfte\". Ich denke der Farbunterschied bei den einzelnen Teilen (grün zu grau/weiß) macht es etwas schwierig das letztlich endgültige Verhältnis richtig zu beurteilen (auch für mich sehen sie etwas zu dick aus). Eventuell sind die dargestellten Waffen noch nicht die, welche letztlich im Gußrahmen landen werden. Auch kann es durchaus sein, dass die dickeren Waffenschäfte produktionsbedingt sind, da ein dünnerer Guß schwieriger her zu stellen ist.

Antipater:
Man darf davon ausgehen, dass die Perrys als langjährige Mitglieder diverser Spätmittelalter-Reenactmentgruppen so ihre Erfahrungen haben und wissen, wie die Ausrüstung dieser Zeit auszusehen hat. Deshalb glaube ich, dass die Fehler wohl eher bei den Produktionsmöglichkeiten liegen (siehe Winstons Beitrag). Oder einfach in der Pragmatik: niemand mag abgebrochene Lanzen, Bajonette etc. ;)

Historische Stangenwaffen mussten etwas robuster sein, um vor allem beim Stoß nicht zu brechen. Gegen Schläge sind normale Holzschäfte eigentlich immun (dass man mit \'nem Zweihandschwert einen frei schwingenden Holzschaft durchhauen kann, halte ich für\'n Gerücht); lediglich der Übergang zum Kopfstück aus Metall bildet eine Schwäche, die man aber mit auf den Schaft genieteten Fortsätzen beheben kann. Wuchtwaffen dagegen können relativ dünn sein, solange das Material sich beim Aufprall etwas verbiegen kann. Sehr zierliche Waffen wiederum könnten auch zu den Statussymbolen eines Offiziers oder so gehört haben.

NurgleHH:

--- Zitat von: \'Tankred\',index.php?page=Thread&postID=25747#post25747 ---Bommel, was soll das denn bitte?? Wir sind hier in einem Figurenforum und dann darf man wohl bitte mal über die Gestaltung von Figuren parlieren. Nurgles Kritikpunkt interessiert mich eben, da wird man doch mal bitte nachhaken dürfen.
--- Ende Zitat ---
Diskutierten ist schon ok. Also meine Kritik schließt sich Christof an, denn die Waffen wirken wie von alten GW-Plastik-Fantasy-Sachen. Die Greens sehen nach wenig Detailreichtum aus. Und Plastik ist auch nicht immer das Heilmittel gegen gleiche Posen. Old Glory hat auch die Köpfe bei seinen Zinnfiguren ausgetauscht und trotzdem sehen alle gleich aus. Die napoleonischen Figuren und die ACW-Sachen von den Perrys finde ich sehr gut, aber diese Greens versprechen zu weinig. Ich befürcht hier einen großen Qualitätsverlust bei den Perrys. Und etwas nervig sind diese Mini-Popstar-Attitüden-Threads, wenn es um die Perrys. Es wirkt momenta so, als ob selbst ein Haufen der Perrys die neue sensationelle Mini ist. Aber es ist meine Meinung, die man nicht teilen muss. Ich will auch keine Hass- und Schrei-Thread-Geschichte loslegen. Nur vielleicht auch mal etwas kritisch schauen. Ich glaube, dass den Perrys Plastik nur finanziell gut tut, Kreativ sic langsam ein Rückschritt abzeichnet.

Tellus:
WAAAS,ein Haufen von den Perrys...sofort gekauft :roflmao:

Nee,mal im Ernst,ich bin ja ganz froh wenn sie auch mal ab und zu etwas raus bringen was mich nicht so interessiert.Bei deren Ausstoß kommt man ja gar nicht hinterher ?(

Zudem ist Plastik nicht gerade das was ich brauche.Apropos,würde mich mal interessieren ob die Leute,die plötzlich alle möglichen Epochen anfangen weil\'s die jetzt billig in Plastik gibt,den ganzen Kram auch wirklich verarbeiten.Oder gibt es jetzt neben dem Zinnberg noch \'ne Plastikhalde :wissenschaftler:

Bommel:
Neben den Zinnberg habe ich nun eine Plastikhalde.
ist so.
Ich bin ein Perry Groupie :love: :herz: :lokomotive:

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