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Neue Rosenkriege Reihe von den Perrys

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Bommel:
Über Geschmack lässt sich ja ewig diskutieren und streiten. ich denke, dass wäre hier und jetzt müsig.

Tankred:
Bommel, was soll das denn bitte?? Wir sind hier in einem Figurenforum und dann darf man wohl bitte mal über die Gestaltung von Figuren parlieren. Nurgles Kritikpunkt interessiert mich eben, da wird man doch mal bitte nachhaken dürfen.

Christof:
Mich stören die dicken Stangen der Waffen. Das sieht auf dem Bild das Antipater eingefügt hat auch anders aus als dies Axt/Hellebarde beid en Perries. Mag sein das dies ein Kompromiss ist der dem Plastik als Arbeitsmaterial geschuldet ist, aber dann hätten sie einfach besser weiter Zinnfiguren machen sollen -das wäre mir sowieso entgegen gekommen.

Bommel:
Also muss dích ja nicht ans Bein gepinkelt fühlen. :) So war das nicht gemeint. ich denke, dass hatten wir nur oft. Einer findet die Firma toll, jener diesen Stil...Ich bin halt Perry Fan und finde eigentlich alles toll. Front Rank ist mir zu dick, etc...blablabla.
jedem das seine.

Tankred:
Mich nervt es eben, wenn Diskussionen abgewürgt werden, die gar nicht entgleist sind. Mag ich halt nicht, ich habs geäußert und damit ist die Sache auch erledigt. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass ich  es hier sehr oft erlebt habe, dass gehaltvolle Argumente kamen, wenn man nach der Ursache fragt. Und dass man über Gestaltung nicht streiten kann, halte ich schon von Berufswegen her für falsch.

Die Waffenschäfte sind in der Tat sehr dick. Dazu gebe ich allerdings zu bedenken, dass die Waffen aus dieser Zeit wirklich sehr dicke Schäfte hatten und dass die weißen Profile natürlich durch ihre Farbe etwas auftragen, wie man so schön sagt. Nichtsdestotrotz halte ich diesen Kritikpunkt für berechtigt.

Mir fiel im Museum auf, dass Stangenwaffen extrem dicke Schäfte hatten, während ich drei Beispiele für Wuchtwaffen gesehen habe, die ich vergleichsweise schlank empfand. Ein Kriegshammer und ein Streitkolben machten sich sehr schlank, der Kopf des Streitkolbens z.B. war nicht dicker als einer der Schäfte der Stangenwaffen. Der Kriegshammer hatte eher die Stärke eines Spazierstockes aus Metall.

Bei der Zeichnung, die Antipater angefügt hat, frage ich mich allerdings schon, ob nicht sowohl Waffen als auch Menschen dem Stil der Zeit gemäß eher schlank und elegant gehalten wurden.

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