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historical wargaming - was formt unser Bild?

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Wellington:
Zurück zu der ursprünglichen Frage ... was prägt mein Bild

Erstmal solls natürlich ne Armee sein die mich interessiert, warum auch immer. Das kann die Zeit, die Zusammenstellung der Truppentypen, ein bestimmtest Setting sein. Definitiv nie weil sie hart ist und immer gewinnt.

Dann versucht man schon den aktuellen wissenschaftliche Stand zu berrücksichtigen. Aufwand und Kosten sind hier für mich aber ne Grenze, irgendwann lässt man es dann und legt los. Deswegen hab ich noch keine Armee für Mithradates, weil mir die Literatur dazu einfach zu dünn ist.Als Wargamer sozialisiert bin ich durch Warhammer Ancient Battles und die Osprey Bücher, deswegen sind Gestaltung der Armeen, Bemalung der Minis und das Gelände durch diese Publikationen geprägt. Besonders Angus McBride beeinflusst meine jämmerlichen Versuche Figuren zu malen sehr stark, das sieht man mit viel Phantasie an der Bemalung.

Die Popkultur fließt dann noch soweit ein, dass man falls es passende Modelle gibt, einen Sharpe mitlaufen lässt, einen Richard Sean Connery Löwenherz, nen Jonny Depp oder ne Kira Knightley.

Aber ich würd das dann sofort zugeben wenn mich jemand erwischt.

Regulator:

--- Zitat von: \'Poliorketes\',\'index.php?page=Thread&postID=274206#post274206 ---Bitte nicht weiter eskalieren
--- Ende Zitat ---

Der Fehdehandschuh wurde dem Verbalen-Perspektiven-Austausch-König Wuttke hingeschmissen. Das wird wirklich ein würdiger Sommerthread.

newood:
mfg
newood

Pedivere:
;(

ich bitte doch sehr um Verzeihung, ich hab nicht damit angefangen.

ich hab Niemandem angeboten ihn am Maul zu jucken.....

newood:
mfg
newood

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