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Panzerschau (1914 - 1919) Was gibt es von wem auf dem Markt? Update: A7V
Armstrong:
Hier entsteht ein kleines "Kompendium" zu allen angebotenen Modellen im Maßstab 1/56 (28 mm) die sich zum Thema 1914 - 1919 auf dem Markt befinden. Die Bausätze und Figuren werden verglichen und bewertet. Der interessierte Sammler wird hier ein paar Vor- und Nachteile zu fast jedem Typ finden sowie auch eine Übersicht zu entsprechenden Anbietern/Herstellern.
Hallo zusammen,
ich bin mal wieder in Sachen Modellbau etwas unterwegs gewesen und habe mich endlich an ein Thema gewagt, dass ich schon immer mal anreißen wollte:
Der erste Weltkrieg (und Nachspiel bis 1919)
Aus diesem Grunde habe ich mich auf dem Table-Top-Markt etwas umgesehen und informiert und hoffe, dass ich in den nächsten Monaten immer mal wieder neue Infos zu Figuren und Modelle hier einstellen werde.
Dieser Beitrag soll nicht einfach zur Schaustellung meiner abgeschlossenen Projekte bestehen, sondern in erster Linie eine Übersicht und Bewertung von Figuren und Modellen sein/werden, die auf dem Markt zu diesem Thema angeboten werden. Und es soll an Beispielen gezeigt werden, was man aus einzelnen Miniaturen (trotz gewisser Mankos) machen kann.
Zudem werde ich versuchen die einzelnen Modelle und Figuren mit einer Wertung zu versehen (bzw. wenn möglich auch direkte Vergleiche zwischen verschiedenen Herstellern machen), damit der interessierte Spieler/Sammler einen schnellen Überblick über die einzelnen Themengebiete bekommt und für seine Ansprüche, dass Beste schnell finden kann.
Die hier (aktuell) vorgestellten Projekte in Übersicht:
1. Mark A „Whippet“ vom Hersteller Brigade Games Miniatures (siehe Unten)
2. Mark C „Hornet“ vom Hersteller Empress Miniatures (siehe Unten)
3. LK II von Empress Miniature (siehe Unten)
4. Mark V* von Scarab Miniatures (siehe Unten)
5. Mark I (female) von Die Waffenkammer (siehe unten)
6. 3,7cm TAK von Great War Minatures (siehe unten)
7. Renault FT-17 von Warlord Games (siehe unten)
8. Garford-Putilov von Empress Miniatures (siehe unten)
9. A7V von Warlord Games (in Arbeit)
10. A7V von Great War Miniatures (in Arbeit)
11. Mark IV von Great War Miniatures (in Arbeit)
12. A7V (Freikorps) von John Hart (siehe unten)
Mark A „Whippet“ vom Hersteller Brigade Games Miniatures
Kurzer geschichtlicher Abriss:
Der Whippet (brit. Windhundrasse) ist ein Fahrzeug der (wie ich sie nenne) zweiten Generation an britischen Panzern. Der Kampfwagen wurde als „schnelles“ Fahrzeug konzipiert, das in Fronteinbrüche hineinstoßen sollte um das feindlicher Hinterland unsicher zu machen. Dieses Fahrzeug hatte bereits einen von der Besatzung abgetrennten Motorraum, was für die damalige Zeit nicht die Regel war. (Im Mark I – V war der Motor im Mannschaftsbereich, was dazu führte, dass die Besatzungen auf Grund von Rauchvergiftung i.d.R. bis zu 48 Stunden nach einem Einsatz ausfielen.)
Der Whippet erfüllte seine Aufgabe als „leichter, schneller“ Panzer zufriedenstellend und wurde vom März 1918 bis zum Ende des Krieges an der Front eingesetzt.
Der Bausatz (von Brigade Games Miniatures)
Umfang:
1 x Hauptrumpf (Resin)
2 x Kettenlaufwerkssektionen (Resin)
4 x Maschinengewehre (Zinn)
2 x Auspuffrohr (Zinn)
1 x hintere Abschlussplatte (Zinn)
2 x Schäkel (Zinn)
Keine Decals!
Keine Anleitung!
Maße (Maßstab):
Hier liegen mir im Augenblick keine Risszeichnungen des Whippet zu Grunde.
Augenscheinlich scheinen die Maße aber für den 28mm Maßstab (1/56) zu stimmen.
Sobald mir hier mehr Material zur Verfügung steht werde ich die Bewertung Nachreichen.
Detaillierung:
Das Modell weißt eine recht gute Detallierung mit erhabenen Nieten und Klappen auf. Die eigentlichen Merkmale des Originals wurden gut dargestellt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus, dass dies ein reines Tabletop-Modell ist, wurden die vorderen und hinteren Kettensicherungshalter aus L-Profilen weggelassen (Abbruchgefahr beim Handling). Ein Nachbau kann nur unter größeren Aufwand erfolgen.
Die Maschinengewehre selbst sind sehr einfach gehalten. Für ein Tabletopmodell jedoch ausreichend.
Gussqualität:
Die Gussqualität ist gerade noch ausreichend. Zum einen gibt es mehrere Bereiche in denen unschöne Verwerfungen und Grade bestehen. Teils sind diese so ungünstig gelegen, dass man diese nur schwer entfernen kann ohne Details wie Nieten oder Leisten zu beschädigen.
Auch die Belüftungsschlitze an der seitlichen Fahrzeugwand sind teilweise schlecht ausgeführt und weisen Gussreste auf. Ein Nacharbeiten ist teilweise schwierig.
Der größte Wehrmutstropfen ist aber (zumindest bei meinem Modell) der verzogene hintere Aufbau. Der Turm ist nach links geneigt und man bekommt den Eindruck, dass der Mannschaftsraum jede Minute zur linken Seite des Panzers abrutscht. Eine Korrektur scheint hier nicht möglich zu sein.
Die eingeschränkte Qualität ist wahrscheinlich auf das Alter der benutzen Formen zurückzuführen.
Passgenauigkeit:
Für die beiden Kettensegmente sind genaue Halterungen am Rumpf vorhanden, die ein genaues Anpassen kinderleicht machen. Die Maschinengewehre samt Kugelblende lassen sich ebenfalls gut in die dafür vorgesehenen Ausspaarungen einpassen. Lediglich die beiden Auspuffrohre bereiteten mir große Probleme, da entweder der Sekundenkleber nicht trocknen wollte, oder aber das Resin Probleme mit dem Kleber hatte.
Matetrial (Qualität):
Das Resin ist ein relativ leichtes Material und recht robust. Die Zinnteile sind zu einem gewissen Grade biegsam und verzeihen das ein oder andere Krümmen.
Decals:
Bei diesem Bausatz sind keine Decals enthalten. Um ein generisches Fahrzeug zu bauen benötigt man diese aber auch nicht. So reicht im Grunde eine monotone grünlich/olive Tarnbemalung. Möchte man sein Modell doch etwas detaillierter darstellen, kann man hier noch die weiß-rot-weißen britischen Hoheitsmarkierungen mit Farbe selbst aufbringen. Für Fahrzeuge mit einer Seriennummer oder Sondermarkierung sollte man sich Decals aus anderen Bausätzen/Decalsetz zusammenstellen, selbst Decals herstellen oder aber mit ruhiger Hand diese selbst aufmalen.
Anleitung:
Obwohl der „Bausatz“ aus sehr wenigen Komponenten besteht hätte ich mir zumindest eine einfache Risszeichnung zum Zusammenbau gewünscht. Es dauerte einige Zeit bis ich herausgefunden hatte, wie die hintere Abschlussplatte korrekt angebracht wird. Zu den Schäkeln konnte ich wiederum keine Infos finden (weder an Modellen noch in Originalfotos waren Hinweise zu finden). An meinem Modell habe ich sie darum weggelassen.
Preis:
Für mein Modell habe ich 35.00 USDollar bezahlt. Dies ist für ein Resinmodell ein durchschnittlicher Preis. Problem ist, dass man als europäischer Kunde noch Transport und u.U. Zoll bezahlen muss. So treiben natürlich diese Faktoren den eigentlichen Preis in die Höhe. Einen europäischen Lieferanten für das Modell von Brigade Games Miniatures habe ich bis jetzt nicht gefunden.
Weitere Hinweise:
Es wird zum Zusammenbau Zweikomponentenkleber oder besser Sekundenkleber benötigt.
Um verbogene/verzogene Resinteile zu korrigieren empfiehlt es sich die betroffenen Bauteile in eine Schüssel mit heißem Wasser ein paar Sekunden einzutauchen und dann Vorsichtig wieder in die korrekte Form zu biegen. Dies kann bei Bedarf beliebig wiederholt werden.
Man sollte zudem ein Bastelmesser zum Entgraten und etwas Sandpapier zum Abschleifen von Unebenheiten haben.
ACHTUNG! Bitte nur Draußen oder über einer Absaugvorrichtung schleifen! Resinstaub ist hoch gesundheitsschädlich und ist höchstwahrscheinlich krebserregend!
Abmessungen:
Höhe: 4,8 cm
Breite: 4,8 cm (ca. 5,0 cm mit überstehenden Maschinengewehr)
Länge: 10,5 cm
Zusammenfassung Bewertung:
Maße (Maßstab): - wird nachgereicht –
Detaillierung: gut (minus)
Gussqualität: ausreichend
Passgenauigkeit: gut
Material (Qualität): gut
Decals: - nicht vorhanden-
Anleitung: - nicht vorhanden -
Preis: gut (minus)
Decebalus:
Vielen Dank für den schönen Bericht.
Also bemalt macht der dann doch was her. (Rein von der Optik und im Vergleich mit den 15mm Modellen, die ich kenne, kommt mir der hintere Teil, hinter dem Turm, etwas zu lang vor.)
Armstrong:
Mark C „Hornet“ vom Hersteller Empress Miniatures
Kurzer geschichtlicher Abriss:
Der Hornet (dt. Hornisse) ist der Nachfolger des „Whippet“. Die Kriegsleitung hatte entschieden, dass man einen neuen und längeren mittleren Panzerwagen benötigte, da die deutsche Seite seit Aufkommen der Panzer breitere Gräben aushob und somit das Passieren der Stellungssysteme für feindliche Kampffahrzeuge sehr erschwerte. Der Hornet basiert grundsätzlich auf demselben Konstruktionsprinzip wie der Whippet (oder Mark A), hatte ebenfalls einen abgetrennten Motorraum und sollte vor allen Dingen durch seine Geschwindigkeit in Einbrüche der Front hineinstoßen um das Hinterland zu erobern und zu sichern.
Hierzu wurden zwei Varianten entwickelt. Zum einen der „weibliche“ Hornet mit Maschinengewehren, sowie die männliche Version mit einem 6-pfünder Hauptgeschütz und Maschinengewehren. In beiden Fällen waren die Waffen in Kasematten untergebracht, es gab keine Türme. Im Unterschied zum Mark A „Whippet“ wurde der Kampfraum diesmal in der Front angebracht, während der Motor sich im Heck befand.
Die Heeresleitung orderte mehrere tausend Stück von beiden Varianten, doch kaum wurden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert, kapitulierten die Mittelmächte. Die Produktionsaufträge wurden umgehend storniert. Den einzigen „Kriegsbeitrag“ den der „Hornet“ leistete war somit nur die Teilnahme an der Siegesparade.
Zudem wurden nur einige weibliche Exemplare gebaut. Die männliche Variante kam über den Prototypen nicht hinaus.
Die Panzer wurden jedoch in der Niederschlagung des irischen Aufstands in Dublin eingesetzt. Hier wurden sie zur Abschreckung auf einem zentralen Platz positioniert. Es ist nicht bekannt, ob sie an irgendwelchen Kampfhandlungen teilgenommen haben.
Vergleich mit dem Whippet (von Empress Miniatures)
Der Bausatz (von Empress Miniatures)
Umfang (weiblich):
1 x Hauptrumpf (Resin)
2 x Kettenlaufwerkssektionen (Resin)
5 x Maschinengewehre (Zinn)
1 x Auspufftopf mit -rohr (Zinn)
Keine Decals!
Keine Anleitung!
Umfang (männlich):
1 x Hauptrumpf (Resin)
2 x Kettenlaufwerkssektionen (Resin)
1 x Geschützrohr (Resin)
3 x Maschinengewehre (Zinn)
1 x Auspufftopf mit -rohr (Zinn)
Keine Decals!
Keine Anleitung!
Maße (Maßstab):
Hier liegen mir im Augenblick keine Risszeichnungen des Hornet zu Grunde.
Augenscheinlich scheinen die Maße aber für den 28mm Maßstab (1/56) zu stimmen.
Jedoch erscheint mir bei der männlichen Variante der Kasematten-Aufbau etwas zu extrem nach vorne geneigt.
Sobald mir hier mehr Material zur Verfügung steht werde ich die Bewertung Nachreichen.
Detaillierung:
Das Modell weißt eine sehr saubere Detaillierung mit erhabenen Nieten und Klappen auf. Die eigentlichen Merkmale des Originals wurden gut dargestellt.
Die Maschinengewehre selbst sind sehr robust und vielleicht etwas überproportioniert gehalten. Für ein Tabletopmodell jedoch ausreichend.
Bei der männlichen Version liegt das Geschützrohr als Resinteil bei. Das Resin selbst ist recht flexibel und das Rohr bereits sauber aufgebohrt. Jedoch empfehle ich (für besseren Halt) das Geschützrohr zu stiften und dann in der vorhergesehenen Bohrung an der Kasematte zu befestigen.
Die Verteilung und Anordnung der Nieten ist sehr vereinfacht dargestellt und spiegelt nur rudimentär das Erscheinungsbild des Originals wieder.
Gussqualität:
Die Gussqualität ist recht gut. Das Modell ist sauber gegossen und es gibt keine Blasenbildung oder Gussgrade. Allerdings hat man sich aus irgendeinem Grunde entschlossen bei den Kettensektionen beide Seiten mit derselben Außenstrukturierung zu versehen (Wahrscheinlich um nur eine Gussform anfertigen zu müssen).
An der Kettensektion hatte ich leider an meinen Modellen leichte Abbrüche an den überstehenden Kettensegmenten!
An der männlichen Variante war zudem an der unteren vorderen Rumpfplatte Überreste von Pappe zu finden.
Passgenauigkeit:
Die beidseitige Detaillierung der Kettensektionen hat ihre Nachteile.
Man ist gezwungen entweder alle Details an der (gewählten Innenseite) zum Rumpf hin abzuschleifen, oder aber versucht trotz der Strukturen das Laufwerk an den Rumpf zu kleben (was auch Empress Miniature an dem Modell auf ihrer Seite getan hat).
Die Spalten habe ich mit Modelliermasse zugespachtelt:
Ich habe mich leider für die zweite Lösung entschieden, was bei mir eine verzogene/schräg stehende linke Kettensektion (bei der weiblichen Variante) zur Folge hatte, die ich nicht mehr vom Rumpf lösen konnte (Sekundenkleber sei Dank). Aus diesem Grunde empfehle ich deshalb das Abschleifen der Detaillierung an der Innenseite oder aber sehr sorgfältiges Anpassen. ACHTUNG! Schleifen nur Draußen oder mit Absaugvorrichtung. Resinstaub ist stark Gesundheitsschädlich!
Matetrial (Qualität):
Das Resin das verwendet wurde ist relativ leicht und recht robust. Allerdings muss beim Zusammenbau Vorsicht an den Ecken der Ketten geboten werden, da diese u.U. Umständen bei zu viel Druck abbrechen können. Die Zinnteile sind sehr robust und biegsam und verzeihen das ein oder andere Krümmen.
Decals:
Bei diesen Bausätzen sind keine Decals enthalten. Um ein generisches Fahrzeug zu bauen benötigt man diese aber auch nicht. So reicht im Grunde eine monotone grünlich/olive Tarnbemalung.
Möchte man sein Modell doch etwas detaillierter darstellen, kann man hier (bei der weiblichen Variante) noch die weiß-rot-weißen britischen Hoheitsmarkierungen mit Farbe selbst aufbringen (hierzu gibt es aber laut meines Wissens keine existierenden Fotos. Alle Fahrzeuge scheinen ohne jegliche Markierungen ausgekommen zu sein).
Von der männlichen Variante gab es nur den Prototyp der einheitlich wahrscheinlich in oliv-grün gestrichen war (ohne jegliche Markierungen).
Eine Besondere Herausforderung ist der weibliche Prototyp, der an den Seiten des vorderen Aufbaus große Schriftzüge des Herstellers/Entwicklers aufwies. Ich denke hier kommt man nur mit selbst erstellen Decals weiter.
Anleitung:
Es gibt keine Anweisungen zum Zusammenbau. Die Bausätze bestehen aus nur wenigen Komponenten und es Bedarf im Grunde auch keiner Anleitung. Einziges Manko ist das Anbringen der Kettensegmente, da man Aufgrund der beidseitigen Strukturen keinen Anhaltspunkt hat, wie genau sie an den Rumpf angebracht werden sollen. Hier hilft ein Blick auf die Seite von Empress Miniatures, da man dort ein Zusammengebautes Fahrzeug sieht. Zur Not kann man sich natürlich auch an Fotos von anderen Modell oder dem Original orientieren.
Preis:
Für meine Modelle habe ich jeweils 24.00 Brit. Pfund bezahlt. Dies ist für ein Resinmodell ein durchschnittlicher Preis. Eingerechnet werden müssen noch Transportkosten. Wie es sich in Zukunft mit eventuellen Zollkosten verhält kann ich nicht sagen.
Weitere Hinweise:
Es wird zum Zusammenbau Zweikomponentenkleber oder besser Sekundenkleber benötigt.
Um verbogene/verzogene Resinteile zu korrigieren empfiehlt es sich die betroffenen Bauteile in eine Schüssel mit heißem Wasser ein paar Sekunden einzutauchen und dann Vorsichtig wieder in die korrekte Form zu biegen. Dies kann bei Bedarf beliebig wiederholt werden.
Man sollte zudem ein Bastelmesser zum Entgraten und etwas Sandpapier zum Abschleifen von Unebenheiten haben.
ACHTUNG! Bitte nur Draußen oder über einer Absaugvorrichtung schleifen! Resinstaub ist hoch gesundheitsschädlich und ist höchstwahrscheinlich krebserregend!
Zusammenfassung Bewertung:
Maße (Maßstab): - wird nachgereicht –
Detaillierung: gut
Gussqualität: gut
Passgenauigkeit ausreichend
Material (Qualität) gut
Decals - nicht vorhanden-
Anleitung - nicht vorhanden -
Preis gut
Riothamus:
Einfach nur grandios. Und dann noch alle denkbaren Infos dazu!
Armstrong:
--- Zitat von: Decebalus am 07. Mai 2020 - 12:59:56 ---Vielen Dank für den schönen Bericht.
Also bemalt macht der dann doch was her. (Rein von der Optik und im Vergleich mit den 15mm Modellen, die ich kenne, kommt mir der hintere Teil, hinter dem Turm, etwas zu lang vor.)
--- Ende Zitat ---
Danke für das Lob. Der hintere Bereich kann länger wirken. Das hat mit der Metallplatte zu tun, die meiner Meinung nach zu weit nach hinten übersteht. Um dies zu korrigieren, müßte man den "vorderen" Teil einkürzen, womit man aber auch die genietet Leiste verlieren würde, die auf der Platte dargestellt wird. Es ist halt nicht wirklich ein perfektes Modell.
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