In der Tat kann man Mortem et Gloriam in drei Größen spielen.
Die Spielmechaniken sind immer gleich, es ändert sich nur die Zahl der Basen pro Einheit und damit die benötigte Figurenmenge.
In der kleinsten Variante ist es von der Figurenmenge DBA ähnlich.
Die Karten finde ich extrem unansehnlich gestaltet und würde sie daher nicht benutzen. Man kann statt dessen genausogut sehr viel dezentere und den Spieltisch weniger verunstaltende, farbige Steinchen aus einem Beutel ziehen oder ähnliches.
Was die Zahl und den Umfang von Tabellen betrifft: Ja, sind viele. Aber ein komplexes Spiel mit einem gut funktionierenden Stein-Schere-Papier-System, dass dann eben nicht zu 80% vom Würfelglück abhängt, benötigt eine Differenzierung der Möglichkeiten, die verschiedene Truppentypen haben. Das ohne Tabellen hin zu bekommen, wäre der große Wurf im Wargaming.