Der Pub > An der Bar
Interview mit Ludger Fischer zur Entwicklung der deutschen Tabletop-Szene
Sorandir:
Ja, Ludger ist ein echtes Urgestein und immer nett, sich mit ihm zu unterhalten. Er hat immer ein paar Wargaming Anekdoten auf Lager.
vodnik:
... ich habe mit ihm DBA bei Volker in Zürich gespielt, dummerweise hat er gewonnen, mit Chinesen...
Parmenion:
Durch einen Zeitungsartikel in den frühen 90er über ihn und die damilige WRG6th Szene bin ich zum "richtigen" Tabletop gekommen.
Auf vielen Messen und Veranstaltungen haben wir dann so ab 2008 PBI präsentiert. Nach der letzten ACTION (dort schon mit Willi zusammen) habe ich dies aber irgendwie nicht weiter verfolgt/ durchgeführt.
Schöne Zeiten ;D.
Parmenion
Sebastian77:
Hallo, Hallo,
ein schönes Interview, es leuchtet einen mir absolut verborgen gebliebenen Teil des Tabletopgame aus. Was im Ruhrgebiet oder Münsterland Gang und Gäbe war, ist im ländlichen Teil des Hochstift Paderborn unbekannt geblieben und war schon verkehrstechnisch total unmöglich.
Allerdings waren Matchbox & Revell Soldaten , Zinnfiguren sowie H0 Modellbahnen in fast jedem mir als Kind bekanntem Haushalt in recht großer Menge vorhanden. Für Kinder gab es damals in den Dörfern unter der Egge nur sehr wenig verschlossene Räume. Den Schritt zum organisierten Spielen mit Regeln, Würfeln & Maßstäben haben wir damals nicht geschafft. Obwohl wir auch mit Heroquest oder DSA Berührung hatten.
Eine mir bekannte Szene hat dann erst GW geschaffen, mit Vollsortiment und eigener "deutscher" Hobbypublikation. Damit kam ich dann ca. 2000 in Hannover/Kassel in Kontakt.
M. f. G. Sebastian77
vodnik:
Hoi 77er
Die Tabletopwelle ist bis zu uns in die Schweiz geschwappt, ohne GW-Sachen in die Hand nehmen zu müssen. Möglich dass in ländlichen Gebieten alles viel anders ist, aber mit gespitzten Ohren bekommt man doch so einiges mit. Seit etwa 2005 gelten solche Ausreden nicht mehr, oder???
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