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Dubno ´41 - Kampagne / Kampagnenabsclhluss online
Driscoles:
Vielen Dank !
@Sorandir : danke sehr, ich versuche kleine Geschichten zu erzählen, damit der Spielbericht etwas greifbarer und spannender zum lesen ist. Die Landser Romantik ist gewollt. Natürlich ist da nichts wirklich romanstisch, aber wir spielen ein Spiel und die Erzählung des Berichts soll filmisch sein. Es freut mich, daß es dir gefallen hat.
Es wird mehr kommen.
Grüße
Björn
Parmenion:
Sehr schöner Bericht mit tollen Bildern!!
Ist die abgefahrene Kette von Peter Pig oder haben die miitlerweile auch andere Hersteller?
Bin schon auf den weiteren Gefechtsverlauf gespannt!!
Parmenion
Driscoles:
Peter Pig 😍
meyer:
Nach heftigen Gefechten um Stojanow und Radziechow weichen die Verbände der Südwestfront in die Tiefe des Raumes aus.
Weitere Teile des 15. Mechanisierten Korps rollen über Brody nach Norden und stellen sich der 11. Panzer Division beim Flussübergang von Szczurowje in den Weg.
Die 62. Schützendivision marschiert über Dubno heran und greift den deutschen Brückenkopf über die Styr bei Demidowka an.
Beide Battles in Turn 1 waren deutsche Siege, dadurch verlor die sowjetische Seite zwei Marker.
Situation zu Beginn des 2. Turns:
Damit ergeben sich wieder zwei Battles:
1. Battle, Demidowka (deutsche Überlegenheit)
2. Battle, Szczurowje (anfangs ausgeglichen, ab Runde 3 weitere sowjetische Reserven)
Trokar:
Ich versuche mich mal am zweiten Spielbericht.
Zeitgleich zum Angriff auf Stojanow rückte die Wehrmacht im Raum Radziechow auf ein idyllisches russisches Dörfchen vor. Dem gewiefte Hauptmann Grünberg wurden in der Nacht russische Kräfte im Dorf gemeldet. Er befahl, dass sich Aufklärer vorsichtig nähern sollen. Zudem ließ er eine mächtige 8.8er in einem Kronfeld Aufstellung beziehen.
Die Vorsicht war angebracht. Mehrere russische Einheiten hatten sich tief im Dorf eingegraben. Schützengräben, Panzersperren und aufgehobene Panzergräben wurden sichtbar als sich der erste Morgennebel verzog. Neben der Infanterie wurden zwei Panzer gesichtet. Ein T-34 und ein schwerer KV1.
Hauptmann Grünberg bat um Hilfe, welche ihm ihn Form eines starken Artillerieschlags genehmigt wurde. Durch die Artillerie wurden direkt drei Einheiten niedergehalten. Zudem zeigte sich, dass es den massenhaft zusammgezimmteren russischen Panzern an der deutsche Präzision und Sorgfalt mangelt. Der erste Breakdown-Marker sorgte direkt dafür, dass der schwere KV1 in Flammen aufging.
So startete das Spiel schon mit deutlich mehr Fortune auf Seiten der Deutschen.
In den folgenden Runden kamen die Deutschen eher vorsichtig und bedächtig dem Dorf näher. Die hohe Anzahl an verfügbaren MGs sorgte kontinuierlich dafür, dass immer wieder russische Infanterie-Einheiten niedergehalten wurden. Selbst der T-34 wurde niedergehalten. So sank kontinuierlich die Moral der russischen Verteidiger.
Ein schneller Vorstoß auf der rechten Flanke eines deutschen Trupps wurde durch gezielten russischen Beschuß von Infanterie und eines Maxime-MGs gestoppt. Die erste deutsche Einheit war vernichtet. Im Gegenzug aber wurden die Russen kontinuierlich dezimiert.
Als dann ab der vierten Runde noch Panzer IIIG zur Unterstützung kamen, wurde es den Russen zu viel. Der letzte Battlecounter besiegelte das Schicksal der Region. Die Russen zogen sich zurück und Radziechow war in der Hand der Wehrmacht.
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