"Mit unserem heftigen Musketenfeuer vertieben wir die hannoveranischen Kanoniere von ihren Geschützen.
Aber die hessischen Bataillone leisteten anhaltenden Widerstand. Der Comte de Gazé hatte daher, die Nutzlosigkeit eines weiteren Angriffes begreifend, seine Regimenter zum Neuformieren zurück genommen. Unsere französischen und pfälzischen Grenadiere kamen an unserem rechten Flügel nur langsam durch die Zeltreihen vorwärts. Man sagte mir, dass wohl der Kommandeur der Hessen vom Pferd gestürzt sei.
Die Hannoveraner hatten indessen eines ihrer Bataillone nach Bork hinein geworfen, um aus der Deckung von Mauern dieses Dorf und damit die Straße nach Olfen zu verteidigen, während ein anderes Bataillon am westlichen Dorfrand Aufstellung nahm um eines unserer Bataillone am Weitermarschieren zu hindern.
Mit einem zusätzlichen Angriff mit dem Bajonett konnten die hannoveranischen Jäger aufgerieben und die meisten von ihnen gefangen genommen werden. ..."