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Planung/Fragen zu einem neuen, großen Gaming Table
Maréchal Davout:
Da stimme ich Jens zu - das kriegt man alles hin 🙂
WCT:
Alternativ, wenn man ansonsten auch einen normalen Tisch in dem Raum gebrauchen kann, wäre evtl auch so etwas von Interesse: https://wyrmwoodgaming.com/prophecy-gaming-table/
Maréchal Davout:
Danke, WCT! Die Lösung war mir auch vertraut und ist schick.
Aber bei ist das nichts, weil ich zum einen des Wargamingplatz so stark erweitern will, dass der Tisch für sonstige Zwecke viel zu groß wäre und zum anderen die sonstige Raumnutzung einen allgemein großen Tisch nicht zulässt. In einem Esszimmer wäre das was anderes als hier.
Darkfire:
Möchte jetzt hier nicht den Advocatus Diavoli spielen, aber als Techniker fallen mir da schon einige Sachen auf (auch wenn Dein Tischler sehr optimistisch ist).
Z.B. die Auslegung der Schwerlastanker in der Decke, der Tisch wiegt ja auch einiges (Kiefer lat. dieser Tabelle hier https://www.holzvomfach.de/fachwissen-holz/wissenswertes/holzwissen/die-rohdichte-des-holzes/ mit einer mittleren Dichte von 0,49 kg/cm³ und ca. 3 mm Tischdicke ca. 58 kg). Das sollte auch die Decke mitmachen...also auch noch die Baustatik beachten. Unter Umständen sollte man vielleicht zusätzliche Balken einziehen, die das Gewich auf die gesamte Deckenfläche verteilen und somit die Punktlast veringern.
Und wenn Du ein Spiel stehen läßt kommt noch die Masse der Figuren dazu, wobei das bei Plasik reglativ wenig ist, bei Zinn schon mal ein paar Kilo werden können.
Und dann die Dimensionierung des Motors und des Zugaapperates und ganz wichtig, wenn das Ding oben ist, eine mechanische Verrigelung, da es nicht die ganze Zeit vom Motor getragen werden muss (dazu müsste der nämlich die ganze Zeit unter Strom stehen).
Sprich die Sachen am Besten vorher mal mit dem Tischler ab, nicht, dass es anschließend Probleme gibt. Und, aus meiner erfahrung nach, rechen mit 4stellig ;)
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