Moin in die Runde!
Irgendwie hab ich - obwahl das Thema für mich schon etwas 'ausgelutscht' ist - das Buch:
Bremm, Klaus-Jürgen
Normandie 1944
Die Entscheidungsschlacht um Europadigital ausgeliehen und ein bisschen drin gelesen.
Dabei fiel mir auf, dass ich eigentlich seit längerem darüber nachdenke, wie 'Kriegsspiele' in der Zeit von Profis durchgeführt wurden.
Ganz konkret: In den meisten Büchern zum D-Day lese ich, dass viele Wehrmacht-Offiziere nicht auf ihren Posten waren, da sie zu einem Kriegsspiel gefahren sind. So weit - so bekannt.
Mich interessiert nun: Wie genau haben die Profis da 'gespielt'? Dass sie keine Zinn-Miniaturen hatten, ist klar. Eher so Holz-Plättchen/-Klötze mit der Bezeichung der Einheiten. Aber wie waren die Bewegunsgregeln? Gab es Regeln für Nachschub? Gelände? Arri, Luftwaffe? Wie wurde die Kämpfe errechnet? Oder haben die gewürfelt?
Oder wurde das eher Diskussionsbasiert ohne Regeln gemacht?
Wer weiß das was und teilt es mit mir/uns?