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Autor Thema: BlubberEcke Tabletop und Hobby Blog  (Gelesen 398 mal)

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Samonuske

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BlubberEcke Tabletop und Hobby Blog
« am: 15. Oktober 2024 - 16:18:23 »

Hier mal mein neuer/alter Hobby Blog von Tabletop,bis was fällt mir sonst noch ein

Aktuelle Tabletop Projecte sind in meinem Thread hier zu finden oder dort auch ausführlicher beschrieben !
https://sweetwater-forum.net/index.php/topic,21074.msg324815.html#new
https://blubberecke.blogspot.com/

« Letzte Änderung: 15. Oktober 2024 - 16:20:06 von Samonuske »
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Samonuske

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Re: BlubberEcke Tabletop und Hobby Blog
« Antwort #1 am: 24. Oktober 2024 - 19:38:33 »


Verführung
https://blubberecke.blogspot.com/
Der Schatten lag schwer und lang über der kleinen Gemeinde weit abseits von allem und fern jeglicher modernen Zivilisation. An diesem Ort gab es noch keine Automobile geschweige den ein Fernsprechapparat ! Calachen sowie von Mähren gezogenen Pflügen prägte das Auge auf den weiten Kornfeldern .

Hier wurden noch die Bräuche vergangener Zeiten bewahrt und feste alter Epochen gefeiert.

Nun hier war Sie richtig und ungestört jeglichem modernen Lebens ,jene die nichts mehr mit dem Glauben alter Götter etwas anfangen konnten. Jene die nicht befänglich für sie selbst war.

Sie stellte sich jedem vor als Marie aus Bedfort , doch war sie mehr als nur eine Neuerscheinung in dem verschlafenen Dörfchen . Sie besuchte hier keine Bekannten ,oder versuchte etwa Freunde zu finden. Man konnte meinen Sie war nur auf der Durchreise .Jedoch war Sie auf etwas angewiesen,auf das sie ihre ganze Konzentration ausübte .

Sie war Marie, sie liebte jeden und jeder der ihr lange genug in die Augen blickte, liebte sie und nur noch sie.

Ihr flüstern ,erklang in himmlischen Klängen,jeder war verzaubert von ihrer Stimme . Doch nicht jeder konnte ihr folgen. Ihre wege,waren nicht die der anderen,auch nicht das Verlangen war das selbe .

Denn sie war Marie , Marie sie liebte das gleiche Geschlecht ,sie vergötterte das eine und verfluchte das andere.

Sie liebte das Brennen im Herzen ,das Verlangen nach ihr und sie bekam es ,von jedem,doch sie wollte nur das eine. Die anderen mussten brennen.Sie mussten brennen, weil sie falsch wahren ,falsch in ihren Augen jene die keine Zeugen ihres Vaters Geburt vor Jahrhunderten Eonen waren.

Denn nur ihr Vater ist der wahre Verführer .

So war sie nur kurze Zeit in dem Dorf ,doch schon folgte jeder ihr auf dem Fuße. Die Beginen folgten ihr auf jeden schritt und kreuzten ihre Finger zum Gebet, doch die männlichen Verehrer , windeten sich vor ihr,krichten auf allen vieren auf dem Boden, im schmutze der Tiere . Qual und dennoch Begierde, strahlten in ihren Augen. Tränen flossen den einen, Schmutz aßen die andern ,nur von ihr erhört zu werden. Doch ihr weg ging richtung Mitte des Dorfes. Auf den großen Platz, an dem an jenes Fest das statt findet , Tiere geopfert und auf dem prachtvollen lodernden Feuer zubereitet werden sollten !

Doch brennen, wird dieses mal kein Vieh !