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Samonuske:
 Lieblingsmini des Monats - Brexton Bass Loud 
https://blubberecke.blogspot.com/2025/07/lieblingsmini-des-monats-brexton-bass.html



https://blubberecke.blogspot.com/2025/07/lieblingsmini-des-monats-brexton-bass.html

Samonuske:
 Im Schatten des Songakai

Vorwort - den Bau vor 3 Jahren begonnen und nach längerer Bauphase abgebrochen,da Material und Lust fehlte. Nun dank aufkommenden Interesse von Mitspieler und Zuspruch auf Social Media das Projekt doch weiter zu machen. Wurde neue Motivation entfacht,die andere Foren zum Schweigen brachten. Daher ein kleiner Einblick zur Geschichte der Dampfschiffe mit am Ende dazu gehörenden Geschichte die auf zukünftige aufbauen wird.

Ein kleiner Geschichtlicher Einblick zu den Dampfschiffen in Südamerika.

https://blubberecke.blogspot.com/2025/08/im-schatten-des-songakai.html#more

Samonuske:
und weiter geht der Spaß mit einem Brettspiel zum Thema WW1
https://blubberecke.blogspot.com/2025/09/schlacht-um-die-stellungen-ein-trench.html

Ein kurzer Ausschnitt aus unserem Szenario

So verwandelte sich die Euphorie dadurch schnell in Ernüchterung. Abgeschnitten von meinen Truppen wurde mein Panzer im zweiten Angriff vollständig zerstört. Seine Ketten zersprangen,der Motor versagte seinen Dienst und die Mobilität war verloren. So suchte die Panzerbesatzung sein Heil in der Flucht.

Samonuske:
Ein spannender Abend voller Hausregeln

Heute Abend war es endlich wieder soweit: Der Trench Club eröffnete seine Pforten für ein weiteres aufregendes Spiel, das durch eine Reihe von kreativen und herausfordernden Hausregeln geprägt war. Schon beim Ankommen spürte man die Vorfreude der Mitspieler unserer Gruppe, als wir uns über die neuen Regeln austauschten, die diesem Abend einen besonderen Reiz verleihen sollten.

Samonuske:
Spielbericht: Mission 12 – Die Herausforderung des Imperiums
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Heute Morgen wurde ein weiteres Spiel der Offizielen Kampagne, Mission 12, aus dem Hauptquartier der Rebben bestätigt. Unsere Kundschafter haben die feindlichen Imperialen Truppen am Horizont sichtbar gemacht, die sich unaufhaltsam auf unseren Vorposten zubewegten. Inmitten dieser besorgniserregenden Situation waren wir uns unsicher, ob wir unsere Truppen nach vorne schicken sollten.

Zögerlich entschieden wir uns, unsere Fliegerstaffel mit den Airspeedern der Abteilung Blue in Richtung der Feindsichtungen zu entsenden.
Schnell flogen die Airspeeder mit ihrem Repulsorlift-Antrieben Richtung des Feindes im aufkommenden Schneegestöber.

In der Hoffnung, die mächtigen AT-AT-Einheiten so schnell wie möglich zu vernichten, schienen die winzigen Fußsoldaten am Boden zunächst als unser kleinstes Problem . Doch schon auf dem Weg gerieten unsere Gleiter unter schwerem Beschuss und verloren die Hälfte der Heldenhaften Fliegerstaffel. Ein kurzer Schusswechsel war alles, was nötig war, um sie in die Weiten der Vergessenheit stürzen zu lassen.
Nur ihre qualmenden Trümmer wurden aus den Schützengräben der Rebellen in der Ferne gesichtet.

Das feindliche Imperium marschierte somit unaufhaltsam näher an unseren Vorposten heran. Mit guten Karten in der Hand konnten sie uns trotz niedriger Würfelzahlen bereits von weitem dezimieren, während ich das Pech am Würfeltisch spürte. So das meine Mannen meine Angst in ihren Stellungen erahnen konnten und den Mut langsam verloren. Unsere Geschütztürme versagten kläglich und verfehlten bei jeder neuen Eingabe der Zielkoordinaten jeden Schuss in die unendliche Ferne; kein Treffer war in Sicht. Währenddessen hielten uns die mächtigen AT-AT-Einheiten aus sicherer Distanz mit ihrem gesamten Würfelpool in Schach, mit dem hämischen Grinsen des Imperators in Gestalt meiner Taktisch gelehrten Tochter.

Trotz neuer Karten gelang es mir nicht, aus der hintersten Ecke vorzurücken. Es wurde immer schwieriger, unsere Linie zu halten, und schließlich sahen wir nur noch, wie die tapferen Soldaten in der Flucht ihr Heil suchten.

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