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Autor Thema: Kennt jemand passende Minis? (the weird the bad the good)  (Gelesen 4971 mal)

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Angrist

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dachte mir , das vielleicht jemand zu einem meiner absoluteb lieblingseastern (mandschurei um 1930)

jeder der pulp spielt, wird diesen film lieben

Arte review
Ein Film von Kim Jee-Won
Asiatischer Western, inspiriert von Sergio Leones Klassiker THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY aus dem Jahre 1966 + GENIALEM HUMOR


Synopsis: Die Mandschurei in den 30er Jahren: Der Seltsame stiehlt eine Schatzkarte eines hohen japanischen Beamten. Der Schlechte wird dafür bezahlt, diese zurückzuholen. Der Gute ist ein Kopfgeldjäger, der an beiden etwas verdienen möchte. Welcher der drei Meisterschützen wird bis zuletzt überleben?

Kritik: THE GOOD, THE BAD, THE WEIRD spielt nicht nur im Titel auf Sergio Leones Klassiker THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY aus dem Jahre 1966 an, der im Deutschen den furchtbaren Titel ZWEI GLORREICHE HALUNKEN trägt. Der koreanische Regisseur Kim Jee-Won hat sich für seinen Film auch inhaltlich von dem Spaghetti-Western beeinflussen lassen. THE GOOD, THE BAD, THE WEIRD könnte aber auch die koreanische Antwort auf Takashi Miikes SUKIYAKI WESTERN: DJANGO aus dem Jahr 2007 sein. Einem japanischen Western, in dem Quentin Tarantino mitspielt und der als \"Japans erster wahrer Western\" vermarktet wurde. Vielleicht löst der zweite Film dieser Art eine asiatische Westernwelle aus - das wäre auf jeden Fall spannend anzusehen.

Kim Jee-Won hat Spaß daran, wilde Schlachten und Duelle zu drehen. Liebevoll werden aufwendige Dekorationen gefilmt, wie etwa der riesige Ghost-Market, den der Seltsame zu Beginn des Films besucht. Auch der Zug, den er überfällt, ist bis ins kleinste Detail durchdacht und designt.

Mit Jung Woo-Sung (THE RESTLESS) als dem Schlechten, Lee Byung-Hun (A BITTERSWEET LIFE) und Song Kang-Ho (THE HOST) hat Regisseur Kim Jee-Won drei Stars des koreanischen Kinos gecastet, die als Trio eine geradezu magnetische Wirkung auf das Publikum haben dürften. Hier am Ende des Filmfestivals in Cannes hat der witzige und actionreiche Western eine befreiend unterhaltsame Wirkung. Die zahlreichen Kämpfe sind hervorragend choreografiert von Jeong Du-hong. Kameramann Lee Mo-Gae drehte bereits Kim Jee-Wons Film A TALE OF TWO SISTERS. Er findet großartige Bilder der Landschaften und arbeitet für die diversen Kampfszenen mit vielen nahen Aufnahmen. THE GOOD, THE BAD, THE WEIRD ist rasch und elegant geschnitten und will nichts sein außer ein guter Western.

Das ist entspannend und geradezu therapeutisch, sich einmal nicht auf komplizierte, ineinander verwobene Geschichten mit Rückblenden, Albträumen und komplexen Charakteren einlassen zu müssen, sondern einfach nur dabei zuzuschauen, wie wilde Männer in wilden Gefechten in der Wüste der Mandschurei aufeinander treffen. Und erfahrungsgemäß wird dabei meist nur ein einziger überleben. Der darf dann in den Horizont reiten. Aber vielleicht ist bei einem Western, der aus Korea kommt, alles anders?



Minis zu fuß die ne gewisse Ähnlichkeit haben?
kennt jemand was?
besonders ne Mini die dem weird one ähnelt wäre genial, der mit den 2 pistolen.
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Doc Phobos

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Kennt jemand passende Minis? (the weird the bad the good)
« Antwort #1 am: 22. Juni 2009 - 18:00:34 »

Leider habe ich keine Ahnung, welche Figuren du dafür nehmen könntest, aber ich wollte mich immerhin für die Review bedanken. Der Trailer hatte mir damals gut gefallen.
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Angrist

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Kennt jemand passende Minis? (the weird the bad the good)
« Antwort #2 am: 22. Juni 2009 - 18:19:11 »

der dritte charakter, diesser \"weird\" hällt den ganzen film zusammen.
er ist der Kitt zwischen Action, Humor und Überdrehtheit.
Kann ihn nur empfehlen

wenn du  bei veoh.com angemeldet bist, dort findet man den film als stream

hier noch ein trailer für alle die interesse haben
http://www.veoh.com/search/videos/q/the+good+the+bad#watch%3Dv14389503ne2MpfY6
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hwarang

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« Antwort #3 am: 22. Juni 2009 - 19:57:01 »

das ist ein koreanischer film, er ist also schlecht.
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Angrist

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« Antwort #4 am: 22. Juni 2009 - 21:18:44 »

Zitat von: \'hwarang\',index.php?page=Thread&postID=32655#post32655
das ist ein koreanischer film, er ist also schlecht.
persönliche Probleme mit Kore?

oder was soll das?
korea hatte 2008 ein paar filmperlen (zb brotherhood), die deutschland seit das boot nicht mehr geschafft hat
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hwarang

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« Antwort #5 am: 22. Juni 2009 - 21:24:03 »

mir fällt kein einziger ein - das mag aber auch damit zu tun haben, dass die im original schlimmer sind.

ist aber in der tat wohl eine \"persönliche\" inkompatibilität.
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Angrist

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« Antwort #6 am: 22. Juni 2009 - 21:26:54 »

wiewas?
gerade im orginal sind sie besser.

Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, das jemand wie du einfach kommt, und nur aus antipathie sagst \"schlecht\"

was gefällt dir denn am trailer nicht?
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Poliorketes

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« Antwort #7 am: 22. Juni 2009 - 22:33:35 »

Es gibt viel Schrott aus Korea, aber Broptherhood oder dieser Mongolen-Ming-Streifen Musa sind doch nett.
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Beim Aussteigen stolpert man schon mal über das Dach des nebenan geparkten Autos. Von Parkhäusern reden wir hier lieber nicht. Sagen wir, der Wendekreis ist groß. (Aus einem Test des Ford Ranger)

Angrist

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Kennt jemand passende Minis? (the weird the bad the good)
« Antwort #8 am: 29. Juli 2009 - 19:50:59 »

ab morgen kommt der film auch in den deutschen kinos,
weis natürlich nicht, wie die synchro ist,
und in allen kinos wird er auch nicht laufen
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Kennt jemand passende Minis? (the weird the bad the good)
« Antwort #9 am: 29. Juli 2009 - 19:55:24 »

Kommt in die deutschen Kinos? Grr.  Der läuft gerademal in  einem Dutzend Städten - ich müßte dafür bis nach Dortmund fahren.   :cursing:  :schimpf:
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« Antwort #10 am: 29. Juli 2009 - 20:04:50 »

hey, ich habs gerade mal bei 3sat gehörrt ;) und wollts hier weitergeben
bei uns kommt er auch nicht.

Wobei wie gesagt, bei veoh.com gibts zb den stream, kannst ja schauen ob ihn auf dvd holst.
und die dvd dürfte auch bald rauskommen (koreanisch mit englischem Ut gibts schon)
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« Antwort #11 am: 30. Juli 2009 - 21:54:51 »

Was mich irgendwie auch wundert,
An zig Stellen im Netz, sehe ich Banner und Werbung für diesen Film.
Doch dann echt nur in wenigen Kinos, das er läuft.
Bei mir ist das \"näheste\" auch Stuttgart.

Vielleicht ist es ja so, das der Film mit 12 Ausgaben startet, und die dann weitergegeben werden *hoff*

Eine weitere Kritik eines Mannes dem ich  bei Kritiken vertraue (ausserdem hab ich den Film ja auch gesehen ;) )

Hier noch ein Trailer, der auch dem letzten Ungläubigen die Qualität des films Offenlegen müsste
http://www.youtube.com/watch?v=xjrhkJYLnl4&feature=related
Leone einmal anders

„The Good, the Bad, the Ugly“ - Es gibt wohl weltweit keinen Filmfan, der Sergio Leones Westernklassiker mit Clint Eastwood als schweigsamen Revolverhelden nicht kennt und liebt. Das epische Meisterwerk, das gleichzeitig den Abschluss der legendären Dollartrilogie bildet, ist an Action, Spannung und Schauwerten nahezu nicht zu überbieten. Der Italowestern „Zwei glorreiche Halunken“ (deutscher Titel) ist somit ein unbestrittener Klassiker, der als unerreichbar gilt und dennoch dutzenden Regisseuren als Inspiration und Zitatenschatztruhe für ihre Werke diente. Kim Ji-Woon, der mit dem Thriller „A Bittersweet Life“ auf der ganzen Linie überzeugen konnte, hat sich ein Herz gefasst und eine Art Remake-Neuinterpretation-Hommage-Persiflage-Mixtur des Klassikers mit dem durchaus passenden Titel „The Good, the Bad, the Weird“ (OT: „Joheun nom nappeun nom isanghan nom“) inszeniert. Dieser Mix gibt nie vor ein reinrassiges (und vor allem ernstzunehmendes) Remake zu sein, sondern entlehnt sich nur Grundidee, Aufbau und einige Einstellungen und Besonderheiten der Vorlage.

Die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts. Die heldenhaften Cowboys sind am Aussterben, den Pferden wird von Autos und Motorrädern der Rang abgelaufen und der Wilde Westen liegt in den letzten Zügen. Doch nicht so in der Mandschurei. The Weird (Genial: Kang-ho Song aus „The Host“ und „JSA“) stiehlt im Zuge eines Eisenbahnraubs einem hohen japanischen Beamten eine Schatzkarte. Diese wird jedoch nicht nur von der Armee und diversen Banden gesucht, sondern auch von The Bad (Eiskalt: Byeong-heon Lee aus „A bittersweet life“ und demnächst „G.I. Joe: The Rise of Cobra“), der dafür bezahlt wird sie zurückzubringen und The Good (Unberechenbar: Woo-seong Jeong aus „The Restless“), der es auf das Kopfgeld der beiden zuvor genannten Verbrecher abgesehen hat. Diese Schatzsuche (der etwas anderen Art) zieht sich durch die halbe Mandschurei um nach einer genialen Verfolgungsjagd in einem spannenden Shoot-Out zu enden.

Zugegeben, es hat eine Weile gedauert, bis ich mich mit der etwas eigenartig anmutenden Mischung aus Western, Thriller, Abenteuerfilm und typisch japanischen Humor anfreunden und den Film in vollen Zügen genießen konnte. Aber nach dieser, knapp eine halbe Stunde dauernden, Kennenlernphase konnte ich mich dem visuellen Rausch von „The Good, the Bad, the Weird“ nicht mehr entziehen. Es gibt nahezu keine Einstellung in der nicht irgendetwas zu beobachten ist. Weite Landschaftseinstellungen von ungeahnter Qualität, sensationelle Kulissen und eine toll choreographierte Actionszene nach der anderen. Wobei die Intensität und epische Größe von Kampf zu Kampf steigt um sich in einem irrwitzigen Showdown zwischen den drei Titelhelden, der Armee und anderen Gangstern zu entladen und mit einem Triell auszuklingen.

Wie in vielen anderen asiatischen Filmen neigen die Hauptakteure bisweilen zu Übertreibung und hoffnungslosem Overacting, wobei die überspitzten Darstellungen in diesem Fall jedoch nahezu immer zum jeweiligen (Comic-Buch-artigen-)Charakter passen. The Good gibt den abgebrühten Antihelden und Verbrecherjäger (natürlich nur um an das Kopfgeld zu kommen), the Bad spielt herrlich überdreht den unberechenbaren Killer, der im Grunde einfach nur der Beste sein will und the Weird ist übermäßig tollpatschig und wirr, aber trotzdem schnell und tödlich (die Darstellung hat mich teilweise stark an den „Drunken Master“ erinnert).

Über die gelungene Optik von „The Good, the Bad, the Weird“ könnte ich stundenlang schreiben. Die epische Landschaftsaufnahmen, tollen Close-Ups, sensationellen Kamerafahrten, genialen Kostüme und wahnsinnig schönen Kulissen suchen Ihresgleichen. Bei näherer Betrachtung der Schauwerte und gebotenen Qualität erklärt sich somit auch, warum der Film sein Budget regelmäßig nach oben geschraubt und den Terminplan gesprengt hat.

Als Kritikpunkte kann ich lediglich einige kleinere Längen im ersten Drittel, die etwas zu schnell geratenen Schnitte und den, den Sehnerv teilweise etwas überfordernden, Actionoverflow am Ende nennen. Wenn Pferde, Granaten, Motorräder, Morgensterne, Autos, Dynamit, Gewehre, Messer und Pistolen in hundertfacher Ausführung (gefühlte) zwanzig Minuten lang über die Leinwand huschen, kann durchaus ein leichtes Gefühl der Überforderung beziehungsweise Überfrachtung aufkommen. Auf der anderen Seite ist das Grande Finale durch die perfekte Choreographie und die atemberaubenden Stunts (in Hollywood sicher nicht in diesem Ausmaß möglich), die heroische Musik und den klassische Shoot-Out (bei dem kein Auge trocken bleibt) wiederum ein Leckerbissen, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Somit dient die Überfrachtung einem noblen Unterhaltungszweck und ist doch kein negativer Kritikpunkt.

Fazit
Ein Film, den man trotz kleinerer Längen und etwas zu schneller Schnitte (die typische Ruhe eines Western fehlt ein bisschen) in vollen Zügen genießen kann. Ein Leckerbissen für die Augen, bei dem es immer, aber auch wirklich immer, etwas zu sehen gibt. Einer der besten asiatischen Filme, die ich seit langem gesehen habe.

Wie schon bei „A bittersweet life“ und partiell auch bei „A tale of two sisters“ dominiert eine überragende Optik den gesamten Filmverlauf. In Kombination mit der spannenden Umsetzung, dem tollen Score und den superben schauspielerischen Leistungen ergibt das im Fall von „The Good, the Bad, the Weird“ ein optisches Gusterstück, das sicherlich nur auf der großen Leinwand seine volle Wirkung entfalten kann.

Nachsatz
Ein toller after-Abspann-Goof folgt auch - also sitzenbleiben und genießen.

Kritik + Wertung
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1248984693 »
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The Desertfox

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« Antwort #12 am: 31. Juli 2009 - 17:29:25 »

Ihr findet Brotherhood wirklich gut?? Es gibt zwar nicht viele Filme über den Koreakrieg und Geschmackssache ist es nach wie vor. Aber ich fand den wirklich nicht gut, vielzuviel unnötige Action....
Aber es gibt auch gute Filme aus Korea^^  Ich find ja Joint Security Area immer noch top!!
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\"Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben.\"

Angrist

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« Antwort #13 am: 31. Juli 2009 - 21:51:01 »

Jepp JSA ist super,
und von JSA sind ja auch bei diesem Film ein paar Leute dabei.
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« Antwort #14 am: 31. Juli 2009 - 22:49:01 »

Bis auf den Unfug mit dem Angriff des Bannertrupps war Brotherhood sehr gut.
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