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[Xena]

Gleich zu Beginn.., nein, ich habe nicht nachgesehen, ob das Thema schon einmel behandelt wurde.... :blush2:

Nicht nur, weil ich am vergangenen Wochenende mit 100YW Engländer gespielt habe, ist mir diese Frage eingefallen. Auch beim lesen alter Forumsbeiträge fiel mir auf, dass es (abhängig von der Regel) anscheinend die heftigsten Unterschiede bezüglich der Regeln für \"Stakes\" gibt.

Aus diesem Grund die Frage : Wie stark sind Stakes in Euren Hausregeln..? Und wie historisch die (Kampf) Ergebnisse...?
Ich fang mit ARMATI 2 an.

Es dauert eine Runde, in der die Schützen nichts anderes tun, um die Stakes auf/abzubauen. Stakes geben einen +1 Modifikator in der ersten Kampfrunde gegen Alle einheiten. Zusätzlich müssen Berittene gegen Infanterie hinter Stakes mit ihrem \"Speziellen Wert\" kämpfen.., welcher in der Regel 0 oder 1 beträgt (im Gegensatz zum normalen Kampfwert eines Ritters von 6...) Der hinter den Stakes stehnde Langbogenschütze hat jedoch mindestens einen Wert von 4...

Kurz gesagt sind bei ARMATI also die Stakes gegen Infanterie ärgerlich, gegen Berittene hingegen EXTREM stark.., ein Kavallerie-Frontalangriff führt unweigerlich zu einem \"Agincourt\" Ergebnis. Man kann dem begegnen mit abgesessener Reiterei (mit den gegebenen Vor-und Nachteilen, oder mit Umgehung der Langbogen (so man kann und die Truppen dazu hat..)

Ihr kommt... :popcorn:

[Wellington]

Bei WAB bringen sie nur was gegen Cav. Der Stärkebonus einer angreifenden Einheit (+1 für Thrusting spear, + 2 für Lance) und der First Charge werden negiert. Stakes dürfen nur am Anfange gesetzt werden und wenn sich die Einheit bewegt hat sind die Stakes weg.