Ich bin zwar noch nie auf der Tactica gewesen, aber dadurch dass ich mit unserem fachspezifischem Shop schon auf einigen Convention im In- und Ausland war, möchte ich auch was dazu sagen:
Einige haben geschrieben mehr HĂ€ndler, u.a. wegen der Vielfalt. Also von den Erfahrungen der Crusade in Leopoldsburg her wĂŒrde ich sagen, dass die Anzahl der HĂ€ndler im VerhĂ€ltnis der Spieltische gesehen werden sollte. Dort ist das VerhĂ€ltnis 2:3 zwischen HĂ€ndler und Spieltischen. Eine gute Mischung; zumal die Crusade in Belgien, Ă€hnlich wie die Tactica in Deutschland ĂŒber einen nationalen Ruf verfĂŒgt. Man sollte aber auch versuchen Hersteller direkt einzuladen, vorweigend jene, die auch auf der Crisis anzutreffen sind, denn diese wĂ€ren wohl eher bereit einen weiteren Weg auf sich zu nehmen.
Auch leere Spieltische wĂ€ren ein Anreiz zB neue Spielsysteme mal anzutesten, die man bei einem der HĂ€ndler oder Bring & Buy erwerben könnte. Auch Workshops wĂ€ren sicherlich eine gute Idee; wobei schnöde VortrĂ€ge -auch wenn sie gut vorbereitet und interessant wĂ€ren- nicht so ziehen wĂŒrden.
SchaukĂ€sten / Vitrinen mit bemalten Armeen aus unterschiedlichen MaĂstĂ€ben wĂ€ren sicherlich ein Eye-Catcher ( :thumbsup: , wer hat uns die Standidee geklaut 8| ?); und vor allem Werbung in Rundfunk und Tagespresse wĂ€re sinnvoll. Da insbesondere Werbung mit Kosten verbunden ist, könnte man teilnehmenden HĂ€ndlern und Herstellern anbieten, z.B. auf Werbeflyern WerbeflĂ€che zu kaufen (glaubt mir aus eigener Erfahrung: Ein HĂ€ndler nimmt das gerne an :thumbup: )