Es ist Teil der Spielregeln, daß der Gegner die Armeeliste des Gegners einsehen kann. Die Regeln sind sehr detailiert und die Kombination von Traits und Ausrüstung ist durch die Regeln sehr wichtig. Wenn die Spieler nicht wissen, was der Gegner auf dem Tisch hat, wird das Spiel schnell dehr vorsichtig gespielt weil sich niemand nach vorne traut. Ein Werwolf z.B. kann freier spielen, wenn er weil wo der Slayer mit dem silbernen Schwert steht und dieser weiß wiederum wo er hinlaufen muß, wenn er den Loup Garou kennt.
Praktisch ist die Bewaffnung der Charaktere detailierter als es darstellbar ist, schon die vier verschiedenen Gewehrtypen lassen sich kaum so darstellen, daß der Gegner sie anhand der Figuren erkennen könnte. Daher geht das Spiel davon aus, daß die Spielfiguren die Ausrüstung und Fähigkeiten des Gegners kennen und wissen, welche Figur welcher Charakterklasse zugehört. Die Warbands kenne sich ja untereinander da es nicht so viele Vampire, Werwölfe und Jäger gibt. Und ein Vampir spürt wer eine Flasche mit Weihwasser unter dem Umhang trägt ebenso, wie ein Vampirjäger erkennt wer der Obervampir ist.