@Hochmeister
Ja das ist leider ein GuĂgrat, den ich nicht so richtig wegbekommen habe.
@Antipater
Es wird tatsÀchlich eng mit dem Stauraum, wird Zeit was zu verkaufen 

 ne nur ein Scherz 

Und weiter geht es mit der nÀchsten Warband.

[....] Ăber geringere Angelegenheiten entscheiden die  StammeshĂ€upter,          ĂŒber wichtigere die Gesamtheit; doch werden auch die Dinge, fĂŒr          die das Volk zustĂ€ndig ist, zuvor von den StammeshĂ€uptern  beraten.          Man versammelt sich, wenn nicht ein zufĂ€lliges und plötzliches          Ereignis eintritt, an bestimmten Tagen, bei Neumond oder  Vollmond; dies          sei, glauben sie, fĂŒr Unternehmungen der gedeihlichste Anfang.  Sie          rechnen nicht nach Tagen, wie wir, sondern nach NĂ€chten. So  setzen          sie Fristen fest, so bestimmen sie die Zeit: die Nacht geht nach  ihrer          Auffassung dem Tage voran.
         Ihre Ungebundenheit hat eine ĂŒble Folge: sie finden sich nie  gleichzeitig          und nicht wie auf Befehl zur Versammlung ein; vielmehr gehen  ĂŒber          dem SĂ€umen der Eintreffenden zwei oder drei Tage verloren.  Sobald          es der Menge beliebt, nimmt man Platz, und zwar in Waffen. Ruhe  gebieten          die Priester; sie haben jetzt auch das Recht zu strafen. Dann  hört          man den König an oder die StammeshĂ€upter, jeweils nach dem  Alter,          nach dem Adel, nach dem Kriegsruhm, nach der Redegabe; hierbei  kommt es          mehr auf Ăberzeugungskraft an als auf Befehlsgewalt. MiĂfĂ€llt          ein Vorschlag, so weist man ihn durch Murren ab; findet er  jedoch Beifall,          so schlĂ€gt man die Framen aneinander. Das Lob mit den Waffen ist           die ehrenvollste Art der Zustimmung.
Weiter geht es mit den Warlord Germanen, ihr könnt euch selbst ein Bild ĂŒber diese kontroversen Figuren machen.