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[14th Brooklyn]

Hallo,

gestern hatte ich endlich mal wieder etwas Zeit um mich um unsere Homepage zu kümmern und so sind nun auch mal wieder ein paar Spielberichte hinzu gekommen. So auch die Spiele 2 bis 4 aus dem SkirmishCampaigns: Grossdeutschland at Kursk.

http://www.dhc-wargames.de/clubtreffen/ww2games/skirmishcampaigns-grossdeutschland-at-kursk.html

Einfach oben auf der Seite auf die Reiter für das entsprechende Spiel klicken. Die Photos sind alle mit größeren Versionen verlinkt!

Cheers,

Burkhard

[Diomedes]

Sehr schöne Berichte, Danke!

Wissen die Deutschen was von den Russen wo steht wenn ihr die Russen am Anfang von Hill 247 versteckt aufstellt?
Ich finde es gerade bei den Skirmish Campaigns immer einen großen Vorteil für den Angreifer wenn die Postitionen von vorneherein bekannt sind. Die Spiele laufen oft anders, wenn der Angreifer hinter jeder Deckung einen Feind erwarten muß und entsprechend vorsichtig vorrücken muß. Leider fehlen den meisten Spielsystemen Regeln, die eine solche Situation abdecken.
Bei den Normadieszenarien ist es für die Deutschen of extrem schwer wenn die Aliierten genau wissen wo sie stehen.

Spielt ihr die Kartengrößen direkt wie in den Büchern als 30cmx30cm Felder?

Wenn ich die Berichte so lese sollte ich mir face of battle auch mal anschaffen .

[14th Brooklyn]

Danke für die netten Worte!

Bei Hill 267sollten nach Szenario nur die Positionen der Panzer und des Geschützes unbekannt sein. Wir haben die offen aufgestellt. Als Spieler wußte ich also wo die waren. Wir haben aber die Regeln für versteckte Einheiten verwendet. D.H., dass ich die erst einmal spotten musste (was jeweils eine Aktion kostete), eine Einheit in Auto-Spot-rankge bringen musste (deswegen zur Sicherheit das schnelle Vorrücken der Spähwagen) oder der feind durch Feier seine Position preisgeben musste. Das funktioniert eigentlich immer ganz gut.
Wir haben aber auch schon einmal kopienen der Karte gemacht und dort die Positionen eingetragen. So machen wir das in der Regel auch, wenn wir tfob bei Cons benutzen. Das haben wir hier nur für die Mienenfelder gemacht. Bei den Normandieszenarien würde ich es aber auch so machen!

Der Tisch ist etwas größer. Um das ganze an 28mm anzupassen nehmen wir Felder von 50cmx50cm und die Werte für Reichweiten und Bewegung für 25mm. Funktioniert seit fast 10 Jahren super!

Zu The face of battle kann ich persönlich nur raten... wir haben nur super Erfahrungen damit gemacht, sowohl bei uns im Club wie auch wenn wir die Regeln für Participation Games bei Messen benutzt haben. Besonders bei aktiven Soldaten mit Fronterfahrung (haben die schon häufig mit Briten gespielt) kamen die Top an!

Alles Gute,

Burkhard

[Diomedes]

Eine Alternative zur Zeichnung für versteckte Einheiten ist es dem Spieler für jede zu versteckende Einheit 3 Marker zu geben, 1x die tatsächliche Einheit, 2x Dummies. Der Spieler kann dann am Anfang des Spiels die Marker statt der versteckten Figuren aufstellen. Der Verteidiger kann versuchen die Marker nach normalen Spielregeln wie versteckte Einheiten zu entdecken, wenn er dann einen Dummie findet ist es Pech, wenn es eine tatsächliche Einheit ist hat er Glück gehabt. Der Verteidiger weiß natürlich wo sich seine tatsächlichen Einheiten befinden-

Bei Hill 247 wären das 9 Marker, die sollten ausreichen um die meisten Interessanten Plätze für einen Hinterhalt abzudecken und den Vormarsch der Deutschen etwas zu behindern. Mann kann auch mehrere Marker in einem Geländestück aufstellen, der Angreider bestimmt einfach den Marker, den er untersuchen will.

Der Tisch ist etwas größer. Um das ganze an 28mm anzupassen nehmen wir Felder von 50cmx50cm und die Werte für Reichweiten und Bewegung für 25mm. Funktioniert seit fast 10 Jahren super!

Die Platte für Hill 247 ist tatsächlich 2mx4m?

Wie weit wäre eine normale Infanteriebewegung für 25mm Figuren? Die meisten 25mm Regeln haben ja 4-5 Inch normale Bewegung und 8-10 Inch beim Rennen.

[14th Brooklyn]

Eine
Alternative zur Zeichnung für versteckte Einheiten ist es dem Spieler
für jede zu versteckende Einheit 3 Marker zu geben, 1x die tatsächliche
Einheit, 2x Dummies. Der Spieler kann dann am Anfang des Spiels die
Marker statt der versteckten Figuren aufstellen. Der Verteidiger kann
versuchen die Marker nach normalen Spielregeln wie versteckte Einheiten
zu entdecken, wenn er dann einen Dummie findet ist es Pech, wenn es
eine tatsächliche Einheit ist hat er Glück gehabt. Der Verteidiger weiß
natürlich wo sich seine tatsächlichen Einheiten befinden-

Bei
Hill 247 wären das 9 Marker, die sollten ausreichen um die meisten
Interessanten Plätze für einen Hinterhalt abzudecken und den Vormarsch
der Deutschen etwas zu behindern. Mann kann auch mehrere Marker in
einem Geländestück aufstellen, der Angreider bestimmt einfach den
Marker, den er untersuchen will.

Würde allerdings nur bedingt funktionieren. Da jeder Soldat / Panzerfahrer eingene Aktivierungskarten hat klappt das nur solange die Einheiten statisch bleiben. Wenn die sich bewegen wollen gäbe das Chaos. Wobei das dann under tfob auch egal wäre, denn wenn sie dies in Sicht der Feinde machen sind sie so gut wie enddeckt.
Aber es funktionoert mit den regeln für versteckte Einheiten aus den regeln auch ganz gut!

Die Platte für Hill 247 ist tatsächlich 2mx4m?

Ja... ich hab letztes Jahr meinen Tisch ausgebaut. kleinste größe ist nun 1,5m x 2,5m (man kann natürlcih weniger Platten für kleinere Spiele drauflegen) und kann modular endsprechend erweitert werden. War für Panzerschlachten in 28mm einfach notwendig!

Wie weit wäre
eine normale Infanteriebewegung für 25mm Figuren? Die meisten 25mm
Regeln haben ja 4-5 Inch normale Bewegung und 8-10 Inch beim Rennen.

5\" und 10\". Deswegen war ja auch bei \"Pioniere vorwärts\" die Zeit etwas knapp!

Cheers,

Burkhard