Naxh anfänglichen Schwierigkeiten bin ich endlich drin - Dank Diomedes
... eigentlich ist Roger Moore an allem schuld. Danals, als man die Fernsehprogramme noch an zwei Fingern abzählen konnte, lief am Wochenende die Serie \"Ivanhoe\" mit ebenjenem Gentleman. Anschliessend fand auf der Strasse ein Reenactment statt (Ritter in Lederhosen, Turniere und Schlachten), wir sammelten Elastolin-Ritter, zu Weihnachten hatten die meisten von uns eine Burg unter´m Baum stehen und die lieben Verwandten brauchten nicht gross nachzudenken, wenn´s um Geschenke ging ...
Das Buch \"Samurai - Ritter des Ostens\" eröffnete mir dann neue Horizonte, und der Platz in meinen Regalen schrumpfte weiter - selbst in Ü-Eiern tauchten Samurai auf, und natürlich musste ich in jeden passenden Film. Die öffentlichen Büchereien waren eher unergiebig,
Irgendwann gab´s dann mal als Geschenk die WFB-Grundbox. Basteln, anmalen und spielen - klasse! Auf der Suche nach Mitspielern geriet ich in eine mehrere Jahre währende Mortheim-Kampagne, und lernte die gesamte GW-Palette sowie FoW kennen. Meine Japaner hatten ihren ersten Auftritt (als Skaven - Klan Eshin bot sich irgendwie an), und der Wunsch nach historischem Tabletop erwachte.
Natürlich habe ich in verschiedenen Foren recherchiert und ich hoffe, die DBxer werden mir verzeihen, aber WAB scheint der richtige Einstieg für mich zu sein, nicht nur als WFB-Spieler, sondern auch, weil ich gerne viele Figuren auf dem Tisch sehe.
Ich bin Spasspieler und halte mich eher an den Fluff - äh, an den geschichtlichen Hintergrund

als ausgemaxte Armeen ins Feld zu führen. Ansonsten bin ich für alles offen ...
Grüsse,
BvA