Schneiden mit Messern kenn ich noch aus Modellbautagen und dabei hatte ich nur Skalpelle, die sind so scharf, da merkt mans erst, wenn die Bastelteile rot werden :love: Katzen und Tabletop sind, wie hier schon geschrieben, eine hervorragende Kombination. Ich war beim bemalen ganz vetieft, als mein KAter mir natürlich ohne Vorwahnung auf den Schoß springt und meinte er müßte sich die Miniaturen von der Tischplatte angeln und ich versuch die ganze Zeit mit Pinsel und Figur in den Händen den Schaden zu begrenzen. Meine schlimmste Katastrophe: Nach einem gemütlichen Zock Abend vor dem Heimfahren Armee in Metalldose auf das Wagendach gestellt um die Tür aufzuschließen. Tja und dann rutschte die stolze Südstaaten Armee ganz langsam vom Autodach Richtung Bordstein ;( Aber der Schaden hielt sich in Grenzen. Ein Bekannter von mir ist das selbe mal bei 15cm Neuschnee passiert, der mußte ewig nach seinen Figuren suchen.
Dann hatte ein Freund von mir die glorreiche Idee seine 15mm Normannen mit Lanzen auszustatten: ECHTEN NADELN 8| Die Armee war echt tödlich, wenn man die ein- und ausräumte.
Zu den Spielkatastrophen: Mein erstes Tabletoperlebnis: Johnny Reb, ich bekomme ein Regiment und nach alter Südstaatenart stürme frontal den Hügel hoch auf die Aristelleung. Würfel-würfel- ich verliere ein paar Stands und meine Jungs rennen den Hügel wieder runter. ICh frag, wieso das denn, sind doch nur ein paar Figuren?? -Antwort: Du hast gerade 200 Mann verloren
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Achja und mit Panzern PAK-Stellungen im Wald anzugreifen ist gar keine gute Idee.
So weit