Hi,
ich werde demnächst eine spätrömische Armee aufbauen, und dabei ist mir etwas nicht klar. Es geht um folgendes:
Leichte Bogenschützen schießen mit der Hälfte ihrer Basen (also 1W6 für zwei Bases).
Nun gibt es ja bei FoG Einheiten, bei denen zur schweren Infanterie Bogenschützen zugeordnet sind, so z. B. bei den spätrömischen Legionären. So besteht hier eine Battlegroup z. B. aus 4 Bases Legionären und zwei Basen BS.
Was im Klartext heißt, dass die BS mit EINEM W6 im Fernkampf würfeln, oder sehe ich das falsch?
Was genau bringt das dann? Mit einem Fernkampftreffer bringt man die Moral des Gegners nicht ins Wanken, von Verlusten, die man zufügen könnte, ganz abgesehen (letzteres ist ja auch nicht Ziel der BS). Oder mache ich da einen Denkfehler?
Selbst wenn ich die Legions-BGs in Reihe aufstelle, also als Schlachtlinie (was sich ja anbietet), komme ich - gehe ich von der Starterarmee aus - auf drei Schuss pro Fernkampfrunde, die ich, wenn ich Pech habe, nicht mal auf einen Gegner bündeln kann.
Sprich: Lohnt es sich, diese BS aufzubauen?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Gruß
Kniva