Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 28. April 2024 - 07:33:53
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Die Compagnia Jughurtina  (Gelesen 2350 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« am: 06. April 2011 - 10:53:50 »

Wie es sich so von Zeit zu Zeit ergibt, war es auch bei mir mal wieder an der zeit, meine Festplatten aufzuräumen. Dabei stolperte ich über den folgenden literarischen Erguss meinerseits, über dessen Schriftstellerische Qualitäten man geteilter Meinung sein darf, der jedoch als Hintergrund zu einer Warhammer-Kampagne gedacht war und die folgenden Bilder erklärt:

Die Jughurtinische Kompanie

„Wie war das damals, Meister Capprione? Erzählt doch!“

Der alte Veteran lächelte in die jugendlichen Gesichter der Stallburschen, während er sich in seinem Schaukelstuhl zurücklehnte, den Blick in weite Ferne gerichtet, so als könne er durch das Metall des alten verbeulten Helms mit dem gelb-schwarzen Rosshaarkamm, der auf dem Kaminsims stand, in die Vergangenheit zurückblicken.....

„Es waren harte Zeiten, damals. Selbst für die Adligen. Mein Vater hatte seinen Besitz und sein Leben verloren, als er sich im Zwist zwischen zwei benachbarten hohen Häusern neutral stellen wollte. Und so schloß ich mich, ich war wohl kaum älter als Ihr Burschen, dem nächsten törichten Kreuzzug gegen die Ketzer im Osten an.

Ich dachte, ich hätte Glück, als ich in die Compagnia Castello aufgenommen wurde, eine der vielen Söldnergruppen, die die Imperialen Adligen damals bei ihrem Durchzug durch Tilea anwarben. So schiffte ich mich in Luccini ein. Ich war im Irrtum.

Wir wurden bereits bei der Landung angegriffen. Es war ein unglaubliches Durcheinander, Ritter, die versuchten, ihre schwer gepanzerten Rosse aus dem Wasser an Land zu treiben, nur um entweder zusammen mit den edlen Tieren zu ersaufen, oder von den leichten berittenen Bogenschützen des Feindes aus der Ferne erschossen zu werden, ohne auch nur mit dem Gegner handgemein zu werden.

Kanoniere, die noch im Fallen versuchten, ihre Kanonen am Strand in Stellung zu bringen.

Musketiere, deren Apostel mehr Wasser als Pulver enthielten, und die sich, ihre Waffen als Keulen verwendend, verzweifelt zur Wehr setzten. Armbruster, deren erste Salve auch ihre letzte war, da die Waffen nicht schnell genug zu laden waren...

Die Compagnia verlor binnen einer Stunde fast die Hälfte ihrer Leute. Wir setzten uns unter Führung unseres Feldwaibels; eines Estaliers namens Calderon und seiner beiden Brüder, den Strand entlang ab. Doch unser Glück währte nicht lang.

Zwei Nächte blieben wir unentdeckt. Doch hier an der Küste gab es nichts... der Sandstrand ging in Dünen über, die Dünen in Wüste. Wir waren dem Verdursten nah. Als sie uns fanden, hätten sie die meisten von uns umpusten können. Wir hätten unsere Seelen verkauft für einen Tropfen Brackwasser. Und so gingen fast zweihundert von uns in Gefangenschaft und Sklaverei.

Mich steckten sie mit etwa 50 anderen in ein Erzbergwerk. Doch was viele der älteren Männer umbrachte, bescherte mir Muskeln und Zähigkeit. Die Calderons waren bei uns.

Bergbau ist schwere Arbeit, Jungs... und Gestein zu bearbeiten erfordert Werkzeug. Der Großteil der Männer dort waren Heiden von ebenholzener Hautfarbe. Jughurta Calderon und sein Bruder Emilio erlernten ihre Sprache und lehrten sie das Tileanische. Bald konnten wir uns verständigen. Und so kam es, dass wir eines Tages unseren Ausbruch organisieren konnten. Die Wachen mussten lernen, dass eine Spitzhacke auch Helme und Schädel spalten kann.

Verfolgt von den Reitern des Feindes flohen wir – In die Wüste. ...“ Capprione trank gierig aus seinem Weinpokal, einem einfachen Stück aus Holz, als müsste er heute noch den Sand herunterspülen.

„Wir liefen bei Nacht, vor Kälte schlotternd, und versteckten uns am Tage, schwitzend unter unseren Decken, die wir mit Sand bewarfen. Schließlich gaben die Verfolger auf. Unsere neuen Kameraden wussten, wie man in dieser Gluthölle eine Zeitlang überlebt. Aber der versunkene Palast erschien auch ihnen als Wunder.

Er tauchte aus dem Nichts auf: Aus einer Düne wuchsen einige Säulen. Wir schwärmten aus, immer zu zweit oder dritt... Es war die Gruppe Estebans, des dritten Calderon-Bruders, die schließlich den alten Brunnen der Anlage entdeckte. Hinter einer Düne verborgen, lag das Paradies: Ein eckiges Becken voll schalen Wassers, das uns wie ein Wunder erschien.

Erst später fanden wir heraus, dass die Götter eine Kaverne hatten einstürzen lassen, die zu einem ganzen Komplex von Zisternen gehörte. Die Anlage war riesig – und zum größten Teil unter Sand verborgen.

Am dritten Tag kam einer unserer schwarzen Gefährten, ein Baum von einem Mann, mit einem Grinsen wie ein Helmvisier, aufgeregt gestikulierend in’s Lager. Er ließ sich kaum sinnvolles entlocken, und da Esteban und ich die nächststehenden aus der alten Compagnia waren – Der Alte hielt einen Moment inne, sammelte sich....
„Sie hielten uns für große Krieger“ ... Capprione lächelte zynisch ... „ wären wir GROSSE Krieger gewesen, wären wir kaum in dieser Lage gewesen...

Er schleppte uns jedenfalls in einen langen Gang, der wohl früher einer der Hauptkorridore des Palastes war, und von dem wir wussten, dass er weit in eine Düne hineinführte... Und der Schein unserer Fackeln enthüllte uns schließlich eine Kammer voller schimmernder Waffen.

Es war kühl hier unten, es war knochentrocken, und der Mann, der diese Waffen einst pflegte, hatte sein Handwerk verstanden. Es war alles in bestem Zustand. Brustharnische, große, runde Schilde mit Tiersymbolen, Standarten mit Schriftzeichen, von denen der alte Staggione später meinte, es sei Greco, eine antike Sprache, und Helme wie der da, auf meinem Kamin.

Wir hatten alles, was wir brauchen... eine Armee aus befreiten Sklaven, knapp zwanzig im Kriegshandwerk ausgebildete Haudegen, die diese ausbilden und führen konnten, und nun ein ganzes Lager voller Waffen.... und wir würden Gebrauch davon machen.... „

Bei den letzten Worten vielen dem Alten die Augen zu... die Stallburschen sahen sich an und zogen sich leise zurück, während sie das Schnarchen des alten Stallmeisters aus der Remise verfolgte....
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1307180041 »
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #1 am: 06. April 2011 - 11:19:50 »

Nun zur Armee selbst: Ganz unten im Regal stand diese alte Moppe-Minikommode von Ikea, die ich so gern zum Aufbewahren meiner Armeen verwende (ich hoffe, dem Kerl bei Ikea, der beschlossen hat, die Dinger aus dem Programm zu nehmen stösst etwas wirklich skandalöses zu, ohne dass er sich erinnern kann, bei welcher Gelegenheit die Photos gemacht wurden!) Wo war ich ? Ach ja, Photos. Das ist sie, meine Söldner - Motto - Armee, noch im Entstehen:



Von links nach rechts: Der General, beritten, dahinter der Zahlmeister mit Leibwache, letztere wird auf Helebarden umgerüstet, vorn im Bild die Artillerie, dann die beiden Pikenregimenter, die Piken alle mal auf eine reelle Länge gebracht. Dahinter der Kriegselefant, dazu später mehr, vor diesem meine zukünftigen Armbrustschützen, die vorderste, locker aufgestellte Reihe, werden die Plänkler, geplante Ausrüstung: Wurfspiesse, Schwert und Rundschild.

Nochmal in der Ãœbersicht:



Nun zur Kernfrage: Im Bereich GW treiben sich ja viele \"Strenggläubige\" herum. Soll hiessen: Was es in den regeln nicht gibt, gibt es auch sonst nicht. Meine Meinung: Im Sinne einerEindeutigkeit: Okay. Im Sinne \"Fantasy\": Bullshit.

Was mache ich also mit der Truppe? Mich an GW halten und sie nie spielen können oder nur in Verbindung mit stetigen Regeldiskussionen? Auf Impetus basen? Ist irgendjemand in HH gewillt Impetus Fantasy zu probieren? Oder Guided Lands? Ich brauche Ratschläge, bevor ich diese Arbeit fortsetze.

Cheerio,

Jerome
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

Thomas Kluchert

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.684
    • Dice Knights Berlin
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #2 am: 06. April 2011 - 11:34:36 »

Sagen wir es mal so: selbst wenn du jemanden findest, der mit dir dann Warhammer spielt, hast du wahrscheinlich zu wenig Figuren für die neue Edition (nach allem was ich so gehört habe). Allerdings gibt es halt verdammt viele Warhammerspieler, weswegen die Chance einen Mitspieler (vlt. mit einer anderen Edition) zu finden eben doch steigt...

Ansonsten könntest du neben Impetus ja auch das Mantic-TT \"Kings of War\" ins Auge fassen. Da wird auch mit größeren Bases gespielt. Ich weiß gar nicht, in wieweit die sogar mit Impetus kompatibel sein könnten. Aber da findest du vielleicht auch noch ein paar Mitspieler. Gerade im Hamburg tummelt sich ja sicher Einiges. Impetus wäre aber sicher am reizvollsten.
Gespeichert

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #3 am: 06. April 2011 - 11:43:33 »

Ich grübele ja schon über die Variante nach, eventuell mit Regimentsbases zu arbeiten, die auf die verschiedenen Systeme passen. Okay, das ist optisch nie sooo hübsch, aber eine Möglichkeit. Und bei entsprechender Gestaltung? sm_party_joint
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

Robert E. Lee

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.902
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #4 am: 06. April 2011 - 13:01:51 »

Tipps habe ich zwar keine, aber es wäre klasse wenn du mir den Hersteller deine Rüsseltiers verraten könntest  :)  .
Gespeichert

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #5 am: 06. April 2011 - 16:11:18 »

Bei dem Rüsseltier handelt es sich um den Elefantenbullen von Schleich:



Hier ein paar Metamorphose-Bilder:
Zunächst die Plattform:


Dann das Gerüst für die Brustwehr aus Kiefernholzleisten (hatte ich noch):


Die Beplankung aus Eiche Dickfurnier (hatte ich noch), hinten ist schon das Gestell für die Wurfspieße sichtbar:


Schließlich das Farbfinish für das Tier, der Grundanstrich der Kampfplattform, die Beschläge (Sortiment für Schmuckbasteleien im
Kreativmarkt), die Klingen an den Stoßzähnen, sowie die Leinenträger (Henkel von Stoff-Einkaufstaschen) für die später noch aufzubringenden
Panzerplatten (Ministeck-Mosaiksteinchen aus Plastik)


Wenn mir nun noch jemand einen Tipp gibt, wo ich einen vernünftigen Mahout (Elefantenlenker) herkriege.... :cursing:
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1302099682 »
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

WCT

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.185
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #6 am: 06. April 2011 - 16:43:48 »

meine lieblingshersteller in 28mm (1stcorps) verkauft die jungs für oben drauf einzelnt/im pack von 3)... 8)
Gespeichert
The game [WHFB 8.Ed] is just like 40K,...- chicagoterrainfactory.wordpress.com

mein Blog

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #7 am: 06. April 2011 - 18:43:23 »

Guter Tipp! Danke.
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

agrivain

  • Schuster
  • ***
  • Beiträge: 441
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #8 am: 06. April 2011 - 18:48:08 »

Eine herrliche Truppe alter Mann (ab das sagte ich dir ja schon bei der Entstehung)!!! Und schön, dass du jetzt mit ihr weitermachen willst... tja, da ich auch schätze, dass WHFB für uns \'alte Säcke\' wenn wir nicht immer wieder nach den neuen und noch kruderen (bzw massigeren) Regeln spielen wollen vorerst mal gestorben ist halte ich Impetus auch für die beste Idee; zumal du da deine Liebe zu Mini-Dioramen auch voll ausleben kannst  :D und so oft wie wir zum Spielen kommen... egal, es ist in jedem Fall toll was du aus den Jungs bisher, insbesondere auch vom Hintergrund her, rausgeholt hast und ich freu mich schon auf weitere \'Verrücktheiten\' deinerseits. :thumbsup: Jetzt müsste ich nur wieder nach Hamburg zurückkommen und wir könnten echt was reissen damit; meine Wildorks stünden dir zur Verfügung

Gruß aus\'m Osten,
agri
Gespeichert
...es gab aber auch schon im Mittelalter jede Menge Hobbyetymologen, die dann solche Wortentstehungen postulieren, und die dann bis in die heutige Zeit herüberschwappen...shit happens bzw. excrementum accidit. -Zitat Mansfeld-

Wenn jemand einen Grund verstanden hat, werden sich viele weitere vor seinen Augen auftun -Hagakure-

Lettow-Vorbeck

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.270
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #9 am: 06. April 2011 - 18:53:12 »

Impetus Fantasy, wenn ich nicht gerade zuviele ( nach Meinung von Frauchen ) Projekte am laufen hätte, würde ich doch glatt die Kiste Zwerge vom Regal verwurschteln :D

Deine Minis gefallen mir auf jeden Fall :)
Gespeichert

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #10 am: 06. April 2011 - 19:17:54 »

Dann lasst uns das doch stillschweigend, nach und nach in diesem Thread weiterspinnen. Ich gedenke jedenfalls, nach und nach an den Jungs weiterzumachen, und wenn sich hier drei bis vier leute zusammenfinden, die Impetus Fantasy in HH (und umzu) machen wollen.... gerne diesen Thread für Bilder hijacken. Imperiale, Zwerge und Bretonnen sind bei mir auch noch auf Halde. Ohne Ende. Aber irgendwo muß man ja anfangen. Also:

Wer tut, ohne zeitliche Zielsetzung, mit? Unter dem Motto: Schauen wir erstmal, was sich hier bis Ende 2011 entwickelt? :D

Und Agri, wenn Du ausserhalb bleibst, Du bist mit Sicherheit ein gern gesehener Gast.
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

Monstermaler

  • Schneider
  • ***
  • Beiträge: 273
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #11 am: 08. April 2011 - 19:34:00 »

Das sieht ja richtig schick aus!
...und macht mir Mut, dass ich mit meinen frisch für Impetus gebaseten (schreibt man das so?) GW-Minis irgendwann einmal eine Schlacht schlagen kann... Hamburg ist zwar eine kleine Reise für mich, aber immerhin keine große...
Das mit den Warhammer-Regeln kann ich zum Teil verstehen, zum Teil aber auch nicht. ich glaube, wenn man die richtige Runde gefunden hat, die aus vernünftigen Leuten besteht, dann kann man jedes System spielen und dabei viel Spaß haben, und wenn jemand nicht gegen dich antreten will, weil du einen Elefanten in der Armee hast, dann gehört der wohl nicht zu den vernünftigen...
Ich habe bloß in den letzten Jahren mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass die Art, wie GW mit dem System WH umgeht, die unvernünftigen Power-Gamer bevorzugt (nicht zuletzt wohl, weil die das Geld investieren), und da sind die oben genannten Systeme eindeutig lockerer und spaßiger.
Ich komme nicht oft zum Spielen (bin ja auch ein alter Sack mit Familie und Beruf), daher merke ich immer, wenn ich es mal wieder schaffe, dass ich mich an einer vorherigen Version der Regln orientiere oder die neuesten regeln der Gegner gar nicht kenne...Das ist bei Impetus zunächst nicht zu befürchten, glaube ich...

Also: Lust hätte ich, mal gegen Ende des Jahres (oder schon etwas früher) meine Minis zu und dann bei euch zu bewegen. Bisher habe ich (alte) Bretonen (halb fertig), bald sollen Zwerge, Hochelfen, Chaos, Orks und Skaven kommen (wenn ich hier in Heide jemanden überreden kann, ein paar Schlachten mit mir zu wagen)...

Gruß an alle, Monstermaler
Gespeichert

plattahill

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 216
    • 0
Die Compagnia Jughurtina
« Antwort #12 am: 08. April 2011 - 22:17:23 »

Ich denke man kann durchaus Spieler finden die mit Hausregeln einverstanden sind. Ich habe schon völlig eigene Truppen für Warhammer und Warhammer 40000 aufgestellt. Muß nur alles fair und verständlich sein. Und wir haben Regeln auch öfters angepaßt wenn wir wollten. Wer solls auch verbieten?

Und man kann alle Figuren in jeder Edition einsetzen.
Gespeichert