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Autor Thema: Impetus -erster Eindruck und Ideen  (Gelesen 10408 mal)

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LoxodonP

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #15 am: 22. Juni 2011 - 14:06:48 »

Ich würde auch sagen für dich ist es am besten, wenn du die hist. Listen mit ein paar Fantasy Skills aufmotzt. Mir persönlich reicht die Abstraktion durch VBU und I und Impetuos, um die nötigen Unterschiede zwischen den Einheiten darzustellen, aber ich kann verstehen, warum manche mehr \"Details\" brauchen, bzw. old School like: \"Da ist ein Magier angeschlossen, mit der Rüstung X + Waffe Y + Spruchrolle Z, das bring dann XYZ Bonus. Außerdem müssen die auf RW testen und dann haben die Zweihänder, was I -1 bringt aber S +1... etc.\" :sm_pirate_blush:
Außerdem finde ich passt VBU besser zu historischen schlachten, wo selten eine Trupp(Einheit) immer die Selbe Waffe hatte, besonders bei Wikingern! :sm_pirate_biggrin:

Außerdem kannst du ja ein paar Hausregeln, an der Fantasy Variante angelehnt, erarbeiten, um mit Elite Berserkern mit Zweihändern rum zu laufen...

Viele Grüße LoxodonP.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1308744786 »
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Frank Bauer

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #16 am: 22. Juni 2011 - 16:00:22 »

Interessant. Ich laviere auch seit geraumer Zeit mit Impetus herum, aus den selben Erwägungen wie bei Wraith. Ich möchte ein einfaches, elegantes System für 28mm Figuren. ich mag auch Spiel mit hohem Abstraktionsgrad. Ich MÖCHTE gerne, daß Impetus mir gefällt. Tut es aber nicht, da ich genau wie Wraith der Meinung bin, daß die Regeln unausgegoren und fragmentarisch sind. Sher gute Ansätze, aber es harmoniert irgendwie alles nicht miteinander.

Genauer: Es gibt zwei Grundstrukturen, die ich einfach suboptimal finde.

A) Der Impetusfaktor. Grundsätzlich führt der Impetusfaktor dazu, daß der Angreifer einen großen Vorteil hat. Ich mag Regeln nicht sehr, die dem Angreifer einen relevanten Vorteil geben. Es führt immer dazu, daß man ewig hin und her zappelt, um ja der Angreifer zu sein. Da bin ich gebranntes von WAB und Warhammer Fantasy, wo das auch so ist.
Dadurch, daß die Initiative ausgewürfelt wird, kann man aber nur schlecht steuern, ob man der Angreifer sein wird. Das gibt dem Ablauf etwas beliebiges. Kann also sein, daß ich zufällig massiv im Vorteil sein werde, oder zufällig massiv im Nachteil. Wo ist da die Taktik?
Das fällt nicht so sehr ins Gewicht, solange man mit Truppen spielt, die einen Impetus Faktor von 1-3 haben, aber es gibt welche, die einen Faktor von 6 oder höher haben. An diesen Truppen hängt dann das ganze Schlachtenglück. Wenn\'s gut läuft, schnetzeln die sich in einer Runde durch die halbe gegnerische Armee und man hat so gut wie gewonnen oder es läuft schlecht, man hat nicht die Initiative, wird angegriffen und verliert einen Punkt, hat somit seinen Impetus -Bonus nicht mehr und kann mit dieser Armee eigentlich auch gleich einpacken, da ohne diese Brecher-Einheit kaum noch was läuft.

B) Die Verlustkalkulation. Ich finde den Ablauf der Kämpfe im Prinzip gut, was die unterschiedliche Anzahl von Würfeln betrifft (Impetusfaktor ausgenommen) und die Definition von Erfolgen bei 6 oder Doppel-5 ist ok. Da man aber den Nahkampf nicht verloren hat, wenn man mehr Treffer einstecken mußte (was logisch wäre), sondern erst verloren hat, wenn man den \"Rettungswurf\" VBU minus Treffer vergrützt hat, kann es erstens dazu kommen, daß derjenige, der deutlich mehr Treffer ausgeteilt hat, den Kampf verliert, wenn der andere seinen Rettungswurf schafft. Das ist nur unelegant, aber noch nicht schlimm.
Paradox wird es erst dadurch, daß die Anzahl der Verluste, die man einsteckt, durch die Differenz zwischen dem Würfelwurf und dem zu erreichenden VBU errechnet wird. Wenn man da schlecht würfelt, kann man gleich das ganze Element wegnehmen, obwohl man einen taktisch einwandfreien Angriff vorgetragen hat. Klar - das könnte auch in der Realität passieren. Aber ich finde, der Glücksfaktor ist bei Impetus auch hier zu groß, da das statistische Fundament der möglichen Ergebnisse unausgegoren ist, wie bei den meisten Spielen. Ich habe nicht den Eindruck, daß viele Spieleentwickler ernsthaft über Statistik nachdenken oder die Kapazität haben, ihr System auf mathematisch solide Füße zu stellen, sprich eine sinnvolle Verteilungskurve möglicher Ereignisse und der daraus folgenden Konsequenzen zu definieren. Da finde ich Impetus in seinen Ergebnissen nahezu völlig wahllos und damit taktisch wenig interessant.

Das sind mir einfach zu viele Unsicherheitsfaktoren, die zu stark vom Würfelglück abhängen, so daß ich nicht den Eindruck habe, das Geschehen kraft meiner feldherrschaftlichen Brillanz beherrschen zu können.

Vielleicht ist es zu viel gewollt, sowohl die Kampfstärke (incl. Ausbildung, Bewaffnung, Kampftaktik) als auch die Widerstandsfähigkeit (Rüstung, Defensivstärke etc.) alles in einem Wert abbilden zu wollen und diesen dann auch noch mit einem Abnutzungseffekt versehen zu wollen. An diesem gewagten Experiment scheint mir das System am Ende zu scheitern.

Dann auf der anderen Seite solch einen historischen Sonderfall wie das Pilum der römischen Armee mit einer Sonderregel zu versehen, torpediert den gesamten Designansatz so massiv, daß es fast schon hilflos und humoristisch anmutet und der Seriosität der gesamten Regeln massiv schadet.

Impetus besticht wiederum dadurch, daß es einem ermöglicht, jede Base zu einem optischen Leckerbissen zu machen. Das ist wirklich toll.
Die simplen Regeln sind sowohl Vorteil (man hat schnell den Level erreicht, wo man nicht nur Figuren schiebt ohne zu begreifen, was abgeht - also gut für Conventions und Wenigspieler) als auch Nachteil (ich habe den Eindruck von Fast Food - schnell zu kriegen und schmeckt irgendwie erst mal ganz lecker, aber hält in seiner Wirkung nicht an und offenbart dann schnell seine Unzulänglichkeiten).

Allerdings bin ich nicht Wraith\'s Meinung, daß mehr Differenzierung durch Sonderregeln allein schon die Lösung ist. Was fehlt ist meiner Meinung nach der richtige mathematische Ansatz zur Verteilung der möglichen Ereignisse im gesamten Kampfsystem. Darum herum können und müssen sich dann die Kampffaktoren der einzelnen Truppentypen ranken, wie immer die dann aussehen.

Die ganze Analyse ist aber jetzt gar nicht so negativ, wie sie vielleicht klingt. Ich denke nach wie vor, daß Impetus ein durchaus interessanter Spielansatz ist. Nur noch nicht ganz ausgegoren. Immerhin interessant genug, sich damit auseinanderzusetzen.
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Axebreaker

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #17 am: 22. Juni 2011 - 16:30:02 »

No question Impetus has it\'s short comings as do virtually every wargame, but the real question one needs to ask oneself are the short coming so great that fun is lost.

Personally I think Impetus strengths of :
Both complex and easy versions offered
relatively straight forward rules
quick results
Awesome basing possibilities
Flexibility in lists
Dramatic combats that have decisive outcomes
Very active and accessible author and publisher of the rules

Are all enough for myself to be a convert. Games like FOG,DBA and DBMM just put me to sleep and the luck factor is extreme on the last two IMHO.

On aside Hail Caesar also looks very interesting and the basing looks like Impetus would also easily transfer to this and so has me excited about the possibilities there as well. Just need to pick up a copy before I can make any serious comparison.

Christopher

Mehrunes

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #18 am: 22. Juni 2011 - 16:45:31 »

Zitat
. Da man aber den Nahkampf nicht verloren hat, wenn man mehr Treffer einstecken mußte (was logisch wäre), sondern erst verloren hat, wenn man den \"Rettungswurf\" VBU minus Treffer vergrützt hat, kann es erstens dazu kommen, daß derjenige, der deutlich mehr Treffer ausgeteilt hat, den Kampf verliert, wenn der andere seinen Rettungswurf schafft. Das ist nur unelegant, aber noch nicht schlimm.

Das wurde ja schon öfter angesprochen und Lorenzo hat sich auch öfter dazu geöußert. Man soll die Erfolge nicht unbedingt als Treffer ansehen (grade wenn man mal FoG gespielt hat, liegt das nahe und es fühlt sich dann seltsam an). Das ganze ist einfach nur eine Mechanik, die am Ende das richtige Ergebnis ausspucken soll.
IMO tut es das schließlich auch überraschend gut.
Ich hatte letztens die klassische Paarung Piken vs. Legionen unter Impetus und das Spiel hat sich einfach sehr richtig angefühlt. Die Ergebnisse waren sehr plausibel.

Dass der Impetus-Bonus ein großer Vorteil ist stimmt zwar, letztendlich dreht sich das Spiel aber dann auch darum dem Gegner möglichst diesen Bonus zu nehmen und ihn selber zu behalten. Grade dafür sind Plänkler wichtig. Das Spiel betont eben auch massiv den Abnutzungseffekt, wie es IMO sonst kein zweites tut. Nach initialen Nahkämpfen sind doch recht schnell die Impetus-Boni auf beiden Seiten Geschichte.

Edit: Ich sehe Lorenzo liest hier mit, vielleicht kann er ja noch etwas dazu sagen.
@Lorenzo
It would be great to have some explanations from you here.

xothian

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #19 am: 22. Juni 2011 - 16:59:15 »

hmmm .. interessante diskussion und gerade durch die verschiedenen blickwinkel sehr gute denkanstoesse

allerdings erstaunlicherweise finde ich \"mein\" spiel in den beschriebenen und gespielten oder konstruierten beispielen so gar nicht wieder...
ich spiele impetus seit erscheinen der regeln immer wieder gerne, schnell und gerade fuer mich als gelegenheits-ancients-spieler ohne zuviel speicherplatz im kopf zu behalten oder einem interessierten mitspieler leicht beizubringen, mit genuegend \"janus\"artiger unsicherheit auf den ausgang der schlacht, mit ausreichend strategischen und taktischen moeglichkeiten (uh uh ;) ) was aufstellungen und management meiner truppen angeht
zur anmerkung, ich spiele eigentlich ausschliesslich 285 bis 30vChr. und meist voellig unausgewogene schlachten basierend auf antiken vorbildern oder \"what if\" scenarios

die schwaechen des systems liegen fuer mich weniger in der fuer einige vernehmbaren \"bliebigkeit\" der VBU plus impetus basierenden kampfergebnisse und der d6 differenzberechnung noch in den 19 unterschiedlichen fernkampfwaffen (auch geschuldet dem system welches 4000+ jahre kriegsfuehrung abbilden will ... in meinen spielen gibt es eigentlich max 2 bogentypen, schleuder und wurfspeer, das wars), auch hab ich kein problem mit \"antiken rittern\", wenn ich meine cataphrakte als einziges betrachte was mir das spiel gewinnen kann und sie dann aber als \"all eggs in one basket - bullet\" einsetzt, dann hab ich mich nicht nur geistig als heerfuehrer selbst \"kastriert\" sondern auch wirklich um eine entscheidung a la muenzwurf gebeten ...

unbestritten hat impetus kleine und auch paar groessere schwaechen und ich persoenlich halte es auch nicht fuer DAS turniertaugliche spiel (obwohl das viele leute anders sehen), doch kann ich darueber hinwegsehen, mit ein paar patches sehr leicht die wogen glaetten ... aber darueber ist schwer zu diskutieren weil dann erst recht der schrei \"unausgegoren, halbfertig, unverbildlich\" erklingt ...

Zitat
Dann auf der anderen Seite solch einen historischen Sonderfall wie das Pilum der römischen Armee mit einer Sonderregel zu versehen, torpediert den gesamten Designansatz so massiv, daß es fast schon hilflos und humoristisch anmutet und der Seriosität der gesamten Regeln massiv schadet.
ist das nicht ein bischen zu hart gesprochen, abgesehen davon dass die regel (zumindest mir) spass macht und gute ergebnisse erzielen kann, ist impetus ein system das in erster inkarnation vorliegt, eine \"ein mann show\" ist derer ich hoechsten respekt zolle in support und forumsbetreuung ... und sich sicherlich noch weiterentwickel wird, ein paar andere historische sonderfaelle verdienen vielleicht auch noch sonderregeln ;)

ciao chris
ps: und vorsicht ... an dem tag an welchem der tabletop-system-regl-Gral erscheint, den die gesamte spielerschafft einhellig gut findet und akzeptiert, ... dann geht die welt unter! ;)
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LoxodonP

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #20 am: 23. Juni 2011 - 09:56:35 »

Zitat
Genauer: Es gibt zwei Grundstrukturen, die ich einfach suboptimal finde.

A) Der Impetusfaktor.
Als ich das gelesen hab, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Um ehrlich zu sein, musst du dann glaub weiter suchen, denn Impetus ist nicht dein System.

Ganz recht hast du aber nicht mit der Aussage, dass es \"Glück\" wäre, wer die Initiative gewinnt und dann als erster den I Bonus erhält, und damit das Spiel gewinnt. Demnach wären nämlich Armeelisten wie die der Iren [Die Liste, am besten im Explorer, bei mir in Firefox zeigt er die letzten Listen nicht an. Fast am Ende die Iren] im Mittelalter oder Lusitanians [gleiche Spiel wie eben] in der Antike so unterlegen, dass man nicht mit ihnen gewinnen kann.
Ein hoher Impetus Bonus gewinnt aber noch keine Schlacht, eine Einheit Plänkler kann ihn so leicht ausgleichen, sodass die oben genannten Armeen wieder eine Chance haben.

Beweis: Madrid, January 24. 300pts. Armies: All, 15mm. :m_pirate_shock:

Impetus lebt davon den Impetus Bonus taktisch auszunutzen und dabei kommt es eben nicht auf die Initiative allein zu gewinnen, sondern die vermeintlich Starke Einheit zu schützen. Denn dadurch dass der VBU den Verschließ so gut widerspiegeln kann, gibt es schnell die Situation, dass eine Einheit Legionäre einfach von einer Antiken Kavallerie niedergeritten werden kann. Wenn man das bei einer frischen Einheit versucht tut das ganz schön weh...

Ich würde sagen, vielen gefällt Impetus, besonders den Leuten, die wenig Zeit haben und trotzdem ein gutes Spiel spielen wollen, z.B. Leute die gerne Malen und Gestalten und weniger Stundenlang Regeln wälzen wollen. Für Leute die gerne bis ins letzte Detail tüfteln gibt es andere Systeme. :sm_pirate_smile:

Viele Grüße LoxodonP.
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Frank Bauer

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #21 am: 23. Juni 2011 - 10:16:47 »

Zitat von: \'Axebreaker\',index.php?page=Thread&postID=87533#post87533
Personally I think Impetus strengths of :
Both complex and easy versions offered
relatively straight forward rules
quick results
Awesome basing possibilities
Flexibility in lists
Dramatic combats that have decisive outcomes
Very active and accessible author and publisher of the rules

the real question one needs to ask oneself are the short coming so great that fun is lost.
Axebreaker, I see exactly the same advantages. Thats why I think Impetus is worth a try and also worth a thought how it can be improved.
And you\'re also right, that in the end everyone should aks himself, if the shortcomings hampers the fun. And yes, after some games most of my club colleagues and I started to loose fun, because of the shortcomings, despite all the things we liked in Impetus. Thats a shame.

Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=87534#post87534
Dass der Impetus-Bonus ein großer Vorteil ist stimmt zwar, letztendlich dreht sich das Spiel aber dann auch darum dem Gegner möglichst diesen Bonus zu nehmen und ihn selber zu behalten. Grade dafür sind Plänkler wichtig. Das Spiel betont eben auch massiv den Abnutzungseffekt, wie es IMO sonst kein zweites tut.
Das meine ich mit rumhampeln, um den Angriffsvorteil zu behalten und dem Gegner zu nehmen  :D  Das wäre aber akzeptabel, wenn der Rest stimmen würde. Wie setzt du denn Plänkler ein, um dem Gegner den Impetus-Vorteil zu nehmen? ich habe Plänkler in impetus bisher als wenig nützlich empfunden, aber da fehlt mir sicher noch die Spielpraxis.
Und: Abnutzungseffekt ist toll! Man kann Impetus nur dafür loben, daß es zumindest versucht, einen Abnutzungseffekt sinnvoll darzustellen. Leider drücken sich ja viele andere Systeme davor, dies abzubilden.

Zitat von: \'xothian\',index.php?page=Thread&postID=87535#post87535
ps: und vorsicht ... an dem tag an welchem der tabletop-system-regl-Gral erscheint, den die gesamte spielerschafft einhellig gut findet und akzeptiert, ... dann geht die welt unter!

Da hast du völlig Recht. Die Suche nach dem perfekten System ist schon ein stückweit Selbstzweck. Da es aber so viele unterschiedliche Meinungen darüber gibt, was das perfekte System bieten müßte, sind wir absolut sicher vor dem Weltuntergang.
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Christof

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #22 am: 23. Juni 2011 - 11:27:02 »

Ich habe noch nicht oft Impetus gespielt, aber bisher haben die zwei oder drei Spiele Spass gemacht. Dabei füllt Impetus sehr gut die Lücke zwischen dem ganz kleinen abstrakten DBA und dem ausgewachsenen FoG. Einen Bereich den Double DBA mit den quasi zwei parallelen DBA Spielen nicht zu füllen schafft. Der Eindruck mag durch die eher niedrigen Punktzahlen die wir gespielt haben entstanden sein, aber m.E. funktionierte genau diese Größe sehr gut.

Der Impetusbonus und der Versuch diesen Anzubringen, eher als nur den des Gegners zu zu vermeiden, macht das Spiel weniger passiv als DBA, ich dachte das der Autor hier Abhilfe schaffen wollte. DBA Spiele bei denen \"gemauert\" wird sind nämlich wenig spannend und wenn strategisch gespielt wird nicht so selten.
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Axebreaker

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #23 am: 23. Juni 2011 - 15:20:59 »

Zitat
Axebreaker, I see exactly the same advantages. Thats why I think Impetus
is worth a try and also worth a thought how it can be improved.

And you\'re also right, that in the end everyone should aks himself, if
the shortcomings hampers the fun. And yes, after some games most of my
club colleagues and I started to loose fun, because of the shortcomings,
despite all the things we liked in Impetus. Thats a shame.
That is indeed a shame Frank. The good news is the author takes players critiques into mind and sometimes applies them which is nice. Impetus 4 also has some changes and updates that might help for your group in smoothing the edges.

My hope is to one day have a system that is popular with most players in Germany. Impetus has promise and I\'ve heard good things about Hail Caesar as well. I ordered a copy yesterday and so I\'m looking forward to it. I noticed Hail Caesar has come out with lists for those who like them as an option which was a problem for some.

WAB will always remain a game I enjoy in particular El Cid and Age of Arthur , but I\'m also looking to expand my gaming experience. Impetus and perhaps Hail Caesar look to be attractive alternatives for me. :)

Christopher

dadiepiombo2

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #24 am: 23. Juni 2011 - 16:29:47 »

Zitat
Edit: Ich sehe Lorenzo liest hier mit, vielleicht kann er ja noch etwas dazu
sagen.
@Lorenzo
It would be great to have some explanations from you here.



Hello, here I\'m. :D

Well I was trying to follow this
discussion that seems very interesting, but as I don\'t speak German I
rely on Google translator and it is not easy to understand correclty
what are well articultated opinions. Also Google translator sometimes
translates in that funny way and can betray you;-)

So my answers will be based on what I
have understood, and sorry if I have understood wrongly.


First of all I have to say that a game
must be judged after some games, possibly with different opponents
and armies. After 3 years I have some experience of gamers that don\'t
agree about some rules that actually don\'t exists in the book. Or
that are different. It happens that players play in a wrong way
(conditionated by other rules in most of the cases). Of course this
could also for my fault as not every part of the rules could have
been written in the most clear way or has been translated in the best
way. Nothing is perfect on this World and Impetus is not an
exception.


Impetus looks enough simple as a game,
but there are several levels to go deep.


I have understood from some comments
that Impetus would be not very detailed. Well it depends on what
details are you looking for. Player coming from WAB may find this an
issue, as WAB is based on a “big skirmish” approach and it
includes some details typical of skirmish games and in the case of
WAB also coming from a fantasy approach (I\'m not saying that WAB is
fantasy, but it has a similar game philosophy, for example the
presence of a standard bearer or a musician to improve how a legion
or another unit can perform...).


Impetus is a Grand Tactical game, where
a Unit corresponds to several hundreds of men and the power of such
units relies mainly on their cohesion. Compared to other Grand
Tactial games (DBA, DBM/M, FOG, Armati...) it has many more “details”
added also to give flavour (pilum, shieldwall...) but not as many a
skirmish derived game. Few men here cannot make the difference!

No power armour, magic swords with 3
hands or inspired musicians...



The first think that may illude the
player that tries Impetus for the first time(s) is the amount of dice
a Unit can throw and he may get upset if those many dice are less
important of the Cohesion Test.


“I was very CLEVER to throw 5 hits on
6 dice, and you was so lucky to roll that damned 1 and nullify my
perfect charge”


Well the CT is the key of the game.
Just imagine a boxer. What is more important for a boxer? How many
punches can he strike? Well important, but not as his capability to
absorb before going KO.


So if you have a CL with VBU=4 and I=2,
you may be happy to roll 6 dice if you charge, maybe a CM with VBU=5
that rolls one die less. But be aware that if you have to perform a
cohesion test (and if the opponent roll anyway 5 dice there are many
chances you get a hit) you will do the test at “3” at best, that
is 50% to take losses and go back and possibly be taken into a new
melee, this time with at least 2 less in the next test.

So the key of the game if to make a
good use of your resources as they are limited and it is not totally
predictable how they can perform.

Even best troops can suffer losses and
it is very hard to know how many losses can take 3000 legionaries
before swapping away 1000 barbarians. With 3000 VS 1000 we can assume
they will win, but in how much time,? after how many losses and
fatigue? Will be those 2000 (?) survivors still strong as 2000 fresh
men? And how much they will be worn and still important for the rest
of the battle?


You as the overall General of an army
of some thousands man can have an idea of what your men can perform
but the “fog of war” will say the last word.


And here we come to the second element
of Impetus. The game is based on the macro choices. As the leader you
can make your plane. You can also take many minor choices during a
game (that being very interactive gives many options).


Charge now? Charge later? But who will
win initiative? Better charge with 2 movement phases and risk
disorder? Better not to fire now and use opportunity? Won the melee,
better pursuit or wait and reorder first?...


I think that few games give the same
“drama” and few games allow you to play in 28mm using a 120x180cm
board and filling it with just 60-70 figures per side. And few games
allow you to finish the battle in less than 2 hours and with a match
that in many cases is open till the last turn.


Said that, Impetus, like all games, is
not for all. In wargames it is very important our taste, and not all
players have the same or has the same “visualization” of how a
battle should be or “taste”.


Another important aspect is the
“control”. Impetus gives the player a limited control (still much
more of what true ancient generals had!!). Some other games give more
control in hands of the players, that can better check “losses”
and “manouvres”. The result in many cases are less “fast and
furious” games.
and now have fun with Google translator :D
Hallo, hier bin ich. :D

Nun habe ich versucht, diese Diskussion, die sehr interessant scheint zu folgen, aber da ich nicht Deutsch sprechen Ich verlasse mich auf Google Übersetzer, und es ist nicht leicht zu verstehen, was Correclty sind Meinungen articultated. Auch Google Übersetzer manchmal übersetzt in die lustige Art und Weise und kann dich verraten ;-)

Also meine Antworten auf das, was ich verstanden habe basieren wird, und sorry, wenn ich falsch verstanden.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ein Spiel nach ein paar Spielen muss beurteilt werden, möglicherweise mit unterschiedlichen Gegnern und Armeen. Nach 3 Jahren habe ich einige Erfahrungen von Spielern, die nicht über ein paar Regeln, die tatsächlich nicht existiert nicht in dem Buch nicht einverstanden sind. Oder dass es verschiedene. Es kommt vor, dass die Spieler in einen falschen Weg (conditionated durch andere Regelungen in den meisten Fällen) zu spielen. Natürlich könnte dies auch für meine Schuld, weil nicht jeder einen Teil der Vorschriften könnten in den klaren Weg geschrieben worden ist oder in der besten Weise übersetzt worden. Nichts ist perfekt auf dieser Welt und Impetus ist keine Ausnahme.

Impetus sieht genug einfach wie ein Spiel, aber es gibt mehrere Ebenen tief gehen.

Ich habe von einigen Bemerkungen verstanden werden, dass Impulse nicht wäre sehr detailliert sein. Nun, es hängt davon ab, welche Details Sie suchen. Player aus WAB finden dies eine Frage, wie WAB auf einen \"großen Scharmützel\"-Ansatz basiert und es enthält einige Details typischen Skirmish-Spiele und im Falle der WAB auch aus einem Fantasy-Ansatz (Ich sage nicht, dass WAB ist Fantasie, aber es hat ein ähnliches Spiel Philosophie, zum Beispiel das Vorhandensein eines Fahnenträger oder Musiker zu verbessern, wie eine Legion oder einer anderen Einheit durchführen können ...).


Impetus ist ein Grand taktisches Spiel, wo eine Einheit entspricht mehreren hundert Männer und die Macht solcher Einheiten stützt sich hauptsächlich auf ihren Zusammenhalt. Im Vergleich zu anderen Grand Tactial Spiele (DBA, DBM / M, FOG, Armati ...) es hat viel mehr \"Details\", fügte auch zum Würzen (Pilum, shieldwall ...) geben, aber nicht so viele ein Scharmützel gewonnen Spiel. Nur wenige Männer können hier nicht den Unterschied machen!

Keine Power-Rüstung, magische Schwerter mit 3 Hände oder inspiriert Musiker ...

Die erste Meinung, dass der Spieler, der Impetus versucht zum ersten Mal (s) illude kann, ist die Menge der Würfel eine Einheit werfen kann, und er ist aufgeregt, wenn diese viele Würfel weniger wichtig der Zusammenhalt Test sind zu bekommen.

\"Ich war sehr klug, um 5 Treffer auf 6 Würfel werfen, und Sie war so glücklich, dass verdammt 1 Rolle und bewirken my perfect charge\"

Nun, die CT ist der Schlüssel des Spiels. Man stelle sich vor ein Boxer. Was ist wichtiger für einen Boxer? Wie viele Schläge kann er zuschlagen? Nun wichtig, aber nicht als seine Fähigkeit, bevor sie KO zu absorbieren.

Also, wenn Sie einen CL mit VBU = 4 und I = 2, können Sie gerne bis 6 würfeln, wenn Sie kostenlos, vielleicht ein CM mit VBU = 5, dass man sterben weniger Rollen. Aber beachten Sie, dass, wenn Sie zu einem Zusammenhalt Test durchführen (und wenn der Gegner rollen sowieso 5 Würfel gibt es viele Chancen bekommen Sie ein Hit), werden Sie den Test bei \"3\" am besten, dass 50% ist, um Verluste und nehmen zurück und möglicherweise in ein neues Nahkampf, diesmal mit mindestens 2 weniger in die nächste Prüfung genommen werden.

Der Schlüssel des Spiels, wenn eine gute Nutzung der Ressourcen zu machen, wie sie begrenzt und es ist nicht ganz vorhersehbar, wie sie ausgeführt werden können.

Selbst die besten Truppen können Verluste erleiden und es ist sehr schwer zu wissen, wie viele Verluste kann 3000 Legionären vor dem Wechsel weg 1000 Barbaren zu nehmen. Mit 3000 VS 1000 können wir annehmen, dass sie gewinnen wird, aber in wie viel Zeit,? nach wie vielen Verlusten und Müdigkeit? Will die 2000 (?) Überlebenden immer noch stark als 2000 frische Männer sein? Und wie viel sie getragen werden und immer noch wichtig für den Rest der Schlacht?

Sie als Gesamt-General einer Armee von einigen tausend Mann kann eine Vorstellung davon haben, was Ihre Männer können aber die \"Nebel des Krieges\" wird das letzte Wort zu sagen.

Und hier kommen wir zu dem zweiten Element der Impetus. Das Spiel basiert auf der Makro-Entscheidungen beruhen. Als Marktführer können Sie Ihr Flugzeug. Sie können auch die vielen kleinen Entscheidungen während des Spiels (das ist sehr interaktiv gibt viele Optionen).

Laden Sie jetzt? Laden Sie später? Aber wer wird gewinnen Initiative? Bessere kostenlos mit 2 Bewegungsphasen und Risiko Störung? Besser nicht, jetzt Feuer und die Verwendung Chance? Won den Nahkampf, eine bessere Verfolgung oder warten und neu anordnen zuerst? ...

Ich denke, dass einige Spiele die gleiche \"Drama\" und nur wenige Spiele können Sie in 28mm spielen mit einem 120x180cm Bord und füllte es mit nur 60-70 Zahlen pro Seite geben. Und einige Spiele ermöglichen es Ihnen, den Kampf in weniger als 2 Stunden und mit einem Streichholz, dass in vielen Fällen bis zur letzten Runde offen zu beenden.

Sagte, dass, Impetus, wie alle Spiele, ist nicht für alle. In Wargames ist es sehr wichtig unseren Geschmack, und nicht alle Spieler die gleiche oder die gleichen \"Visualisierung\", wie eine Schlacht sein oder \"Geschmack\".

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die \"Kontrolle\". Impulse gibt dem Spieler eine begrenzte Kontrolle (noch viel mehr von dem, was wahr alten Generäle hatten!). Einige andere Spiele geben, mehr Kontrolle in den Händen der Spieler, die besser kontrollieren können \"Verluste\" und \"Manöver\". Das Ergebnis sind in vielen Fällen weniger \"fast and furious\"-Spiele.
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Axebreaker

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #25 am: 23. Juni 2011 - 19:07:29 »

How nice to have the author visit our own forum just to answer questions and thank you. :)

All very good points of course Lorenzo and I agree each person must decide for themselves what works for them.

Patrick brought up a very nice point in that why do you go into extensive detail into ranged weapons giving the player some color here, but not in the various close combat weapons to more distinguish them ? Any thoughts on that? I understand you incorporate that into the VBU, but yet you do add extra rules for long spears, pikes and pila\'s. Why not go further?

Christopher

dadiepiombo2

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #26 am: 24. Juni 2011 - 10:04:43 »

Impetus is massed battle game, so weapons taken in consideration
are those used by masses not by individuals as such.

Pila, pikes and long spears are weapons that condition the
tactical performance of a unit, where all or most men are equipped
with that weapon and are trained to use, as a unit, that weapon as a
whole.

I\'ve seen mentioned the 2 handed sword. Well this is a pretty
individual weapon but when this was used by a consistent enough group
of men trained to have a different role in the battle, this has been
taken in consideration. The Dopplesoldner are an example. They are S
as they were not a formed unit and were able to interpenetrate their
pike formations to disturb enemy\'s pike blocks. So they are S, with
VBU=3 (top VBU for S) and I=3, an exception for S that usually have
I=0 (Impetus =0 means they cannot charge). So they can roll 6 dice
with good possibilities to disorder the enemy phalanx before the
charge of their comrades. Dopplesolnder\'s task was to create
confusion within enemy formation by cutting pikes, legs and arms.
This is what double handed swords were used in a mass battle.

Then let\'s take the weapons of the knights. They used swords,
lances and maces. Lance was not an individual weapon but was useful
for a deeper charge. In Impetus knight formations mainly equipped
with lance are those with a good Impetus. Lances broke after the
first impact and then it was time for the sword or the mace. The
difference was a matter of personal taste of the knight. They
required different uses and provided different kind of wounds
(details that we can leave to CSI
;(
), but in a mass battle the aim is to bring down the most number of
enemies until they leave the field.







   

     
     

     
      Impetus ist massierten Kampfspiel, so Waffen in Betracht
      gezogen werden, die von Massen verwendet werden, nicht von
      Individuen als solche.
Pila, Hechte und lange Speere sind
      Waffen, die Bedingung, die taktische Leistung eines Gerätes,
      in denen alle oder die meisten Männer mit dieser Waffe
      ausgestattet sind und sind darauf trainiert, zu verwenden, als
      eine Einheit, die Waffe als Ganzes.

Ich habe gesehen,
      erwähnt die 2 Zweihänder. Gut, das ist eine ziemlich
      individuelle Waffe, aber wenn dies durch eine konsequent genug
      Gruppe von Männern trainiert, eine andere Rolle in der
      Schlacht haben verwendet wurde, hat dies in Betracht gezogen.
      Die Dopplesoldner sind ein Beispiel. Sie sind S, da sie nicht
      eine gebildete Einheit und konnten ihre Hecht Formationen
      durchdringen, um feindliche Hecht Blöcke zu stören. So sind
      sie S mit VBU = 3 (oben VBU für S) und I = 3, eine Ausnahme
      für S, die haben in der Regel I = 0 (Impetus = 0 bedeutet,
      dass sie nicht geladen werden kann). So können sie 6 Würfel
      mit guten Möglichkeiten rollen, um den Feind Phalanx vor der
      Verantwortung für ihre Kameraden Störung. Dopplesolnder
      Aufgabe war es, Verwirrung im feindlichen Bildung zu schaffen,
      indem Hechte, Beine und Arme. Dies ist, was zweihand Schwerter
      in einer Masse Schlacht benutzt wurden.

Dann lasst uns die
      Waffen der Ritter. Sie benutzten Schwerter, Lanzen und Keulen.
      Lance war nicht eine einzelne Waffe war aber nützlich für
      ein tieferes kostenlos. In Impetus Ritter Formationen vor
      allem mit Lanze ausgestattet sind diejenigen mit einem guten
      Schwung. Lanzen brach nach dem ersten Aufprall und dann war es
      Zeit für das Schwert oder der Keule. Der Unterschied war eine
      Frage des persönlichen Geschmacks des Ritters. Sie müssen
      verschiedene Verwendungen und zur Verfügung gestellt andere
      Art von Wunden (Details, die wir zu CSI verlassen kann),
      sondern in einer Masse Kampf ist das Ziel zur Senkung der Zahl
      der Feinde, bis sie das Feld zu verlassen.
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Mehrunes

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #27 am: 24. Juni 2011 - 10:08:53 »

Das ist eine plausible Erklärung wie ich meine.

Axebreaker

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #28 am: 24. Juni 2011 - 11:14:40 »

Zitat
Impetus is massed battle game, so weapons taken in consideration

are those used by masses not by individuals as such.
Ahh, I understand and that explains it very neatly for myself. Hopefully Patrick finds that answer equally clear. :)

Christopher

Frank Bauer

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Impetus -erster Eindruck und Ideen
« Antwort #29 am: 24. Juni 2011 - 11:18:27 »

Lorenzo, thank you very much for your explanations. To know the authors ideas and philosophy behind the rules helps a lot to understand the rules mechanism.
It is well understood that Impetus is designed for a grand tactical scale and that it has a completely different philosophy than the skirmish-based WAB or other games with a bottom up rules mechanism, starting with the single man and then scaling up.

I prefer much more the higher tactical level and abstraction of games like DBA, Field of Glory or Impetus. This is the pool of games where I compare Impetus, not WAB.
I think Impetus has very interesting ideas and a good concept.

I don\'t know if that was translated correctly by Google, my main concern was for the statistical basics of the VBU. Because the VBU is the central building block of the whole game, I think the statistical curve of possible outcomes for number of hits as well as for the cohesion test is not very evenly split, so the predictability of the outcome is very low.
This is something one can appreciate or not, but it makes the game somewhat luck dependant. All games with the use of dice are luck dependant and thats nothing to worry about, but Impetus is in this special case of the VBU related Cohesion test a tip to much on the luck side, for my opinion. This makes decisions in the game very difficult.
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