kein problem du stiftest keine verwirrung sondern eher aufklaerung

ok , ich glaub ich weiss was du meinst
einige der abschnitte koennen dahingehend etwas verwirrend sein
also, eine \"nicht initiative\" einheit REAGIERT erfolgreich auf eine ACTION ... daraus KANN eine round of fire entstehen, muss aber nicht (das hatten wir)
... dass heisst die einheit hat eine 4+ auf ihrem testwurf erwuerfelt (heisst aber NICHT dass sie gegen die active einheit den initiative test gewonnen haben muss)
wenn diese einheit jedoch den test \"vergeigt\" hat (eine 1-3 nur auf dem wuerfel) dann kann sie diese runde gar nicht mehr reagieren auf actionen des \"activen\" spielers
ABER wenn sie DIREKT von einer \"aktiven\" einheit beschossen wird darf sie dass feuer erwiedern, was eine round of fire mit initiative wurf ausloest (wenn der spieler das moechte! sie muss nicht, und wenn ja dann verliert sie natuerlich nach der \"round of fire\" einen firepower weil sie geschossen hat, gleich wie wenn es ein \"reaction\" fire gewesen waere)
vereinfacht heisst das, du kannst dich auch entscheiden mit einer direkt durch eine aktion beschossenen \"non-initiative\" einheit in JEDEM fall zurueckzuschiessen
aber vorsicht, das ist kein taktischer freibrief nicht reagieren zu muessen, obwohl die einheit dass koennte und sich nur die reaction sparen moechte ... wenn du dass naemlich tust dann tritt der oben(mein erster post) beschriebene fall ein und die einheit schiesst wirklich nicht zurueck, und du kannst nur passiv die defensive dice werfen gegen den angriff
ciao chris
ps: hab gerade in die regeln reingeschaut und festgestellt dass meine interpretation auch als \"hausregel\" verstanden werden kann (funktioniert aber sehr gut bei uns

denn laut regeln ist es egal ob die \"nicht initiative\" einheit den test vergeigt, sie muss den reaction test nur verlieren um nichtmehr reagieren zu koennen .... aber alles andere sollte gleich bleiben
der zweite fall meines beispiels tritt dann halt schon frueher ein