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Die Kolonialisierung von Gumba...
Ben Turbo:
Ich hab den Kampagnen Teil grade mal überflogen, so ähnlich hatten wir das auch schon gemacht.
Die Spieler ziehen immer verdeckt maximal 2 Felder weit. Treffen sich zwei Fraktionen kommt es zum Kampf (also Spiel) es sei denn man wird sich diplomatisch einig (dazu kam es noch nicht, ist auch noch nicht ausgearbeitet, mir schwebt sowas wie Tribut in Form von Feldern vor). Die Felder auf denen kein Gegner steht kann man sofort für sich beanspruchen, eingefärbte Felder nur für einen Bewegungspunkt extra.
Der Verlierer einer Schlacht muss auf sein letztes Feld zurückweichen der Gewinner darf stehen bleiben und im näxten Zug normal ziehen.
Die hervorgehobenen Felder sind die Ausgangspunkte der Expeditionen und sowas wie Dörfer mit befestigtem Basislager, diese sollten quasi uneinnehmbar sein, dann kann man immer wieder neu einsteigen.
Jetzt stellt sich für mich nur die Frage was bringt jedes Feld?
Ich hatte sowas überlegt wie +5 P. für die Armee für jedes Feld in der eigenen Farbe, aber dann könnte es irgendwann sehr unausgeglichen werden.
Deshalb würde ich eine Grenze einbauen und sagen dass das bis maximal 50 P. mehr als der Gegner funktioniert, dann wärs ein ordentlicher Vorteil (zB eine zusätzliche Einheit trained Spearmen aus 8 Mann) aber trotzdem noch zu schaffen.
Ah, die Karte wollen wir mit kleinen Fähnchen auch in A2 als Pinnwand haben, aber für die Organisation nutze ich auch die digitale. Ich denke wenn Dimi nichts dagegen hat könnten wir die auch jedem Interessierten zur Verfügung stellen (braucht man aber Corel Draw dazu)
Den unterschiedlichen Feldern je nach Art unterschiedliche Werte zuzuweisen (so ist das bei Mighty Empires oder?) halte ich für zu aufwendig.
Diomedes:
Generel geht natürlich alles, erfahrungsgemäß ist es aber am besten, das Kampagnensystem komplett unabhängig vom Regelsystem zu halten. Ich weiß nicht welche Erfahrung ihr mit T&T habt aber das Spiel ist für 1:1 Spiele nach Punkten nicht unbedingt ideal. Deshalb ist es praktisch, wenn man im Laufe einer Kampagne ggf auf verschiedene Regelsysteme zurückgreifen kann.
Ihr könntet den Spielern erlauben je nach Spielausgang eine bestimmte Zahl Felder vorzurücken. Z.B. bei einer Niederlage 2 Felder, bei einem Sieg 4 Felder. Wer in einem \"Wald Feld\" gegen einen Jungle Tribe siegt bekommt 2 Zusatzfelder. Auf jeden Fall sollten die Unterschiede zwischen Sieg und Niederlage nur gering sein, ansonsten ziehen die siegreicheren Armeen schnell weg und das ganze läuft Gefahr zu ernst zu werden.
--- Zitat ---Grüße und viel Erfolg und Neid auf ne Darkest Afrika Campagnie Kartenbasiert hätte ich auch Bock,
--- Ende Zitat ---
Ich würde das auch gerne ausprobieren, wir müßten mal diese kleinen Chris Peers Regeln testen.
Ben Turbo:
--- Zitat von: \'Diomedes\',\'index.php?page=Thread&postID=110611#post110611 ---Generel geht natürlich alles, erfahrungsgemäß ist es aber am besten, das Kampagnensystem komplett unabhängig vom Regelsystem zu halten. Ich weiß nicht welche Erfahrung ihr mit T&T habt aber das Spiel ist für 1:1 Spiele nach Punkten nicht unbedingt ideal. Deshalb ist es praktisch, wenn man im Laufe einer Kampagne ggf auf verschiedene Regelsysteme zurückgreifen kann.
--- Ende Zitat ---
Ja, besser wäre es. Leider haben wir bei den gespielten Regeln nicht allzugroße Schnittmengen und die Bereitschaft zusätzliche Regeln zu lernen, sich also so einzuarbeiten dass man auch selbstständig mitspielen kann ist (auch bei mir) relativ gering. Wir haben parallel dazu mit leicht abweichender Spielegruppe noch eine 40K Kampagne laufen wo wir das so probieren, aber es macht mich nicht recht glücklich.
--- Zitat von: \'Diomedes\',\'index.php?page=Thread&postID=110611#post110611 ---Ihr könntet den Spielern erlauben je nach Spielausgang eine bestimmte Zahl Felder vorzurücken. Z.B. bei einer Niederlage 2 Felder, bei einem Sieg 4 Felder. Wer in einem \"Wald Feld\" gegen einen Jungle Tribe siegt bekommt 2 Zusatzfelder. Auf jeden Fall sollten die Unterschiede zwischen Sieg und Niederlage nur gering sein, ansonsten ziehen die siegreicheren Armeen schnell weg und das ganze läuft Gefahr zu ernst zu werden.
--- Ende Zitat ---
Das betrifft wieder die Bewegung, aber nicht die Felder an sich. Wir wollen ja eigentlich Spiele gegeneinander spielen und nicht so sehr gegen unabhängige/Zufalls- Gegner von der Karte. Wichtiger als das geradlinige Ziehen(wie bei der Chris Peers Kampagne) wäre uns dass die annektierten \"Schutzgebiete\" sichirgendwie positiv auf die Gruppen auswirken.
Lt. Hazel:
Sehr cool Jungs! Bin gespannt wie´s sich entwickelt!!
Ben Turbo:
Für wie praktikabel haltet ihr es
pro 1 Feld einen Speerträger/ native Musketeer
pro 2 Felder einen raw Askari/ Bogenschützen
pro 3 Felder einen trained Askari
aufstellen zu dürfen?
Das würde das Herumrechnen mit Punkten ersparen und man könnte auch kurz vor den Spielen die Armeen noch anpassen.
Da wir uns normalerweise alle zusammen treffen und nur ein Spieltisch zur Verfügung steht versuchen wir nach Möglichkeit zwei Paarungen am Abend zu spielen.
Die erste Paarung steht bereits vorher fest da wir unsere Züge in Zukunft hauptsächlich online machen, die zweite Paarung wird warscheinlich erst vor Ort bekannt, da wir dann die näxten Züge machen. Also müssen wir die Armeen schnell und einfach errechnen können.
Meint ihr das könnte funktionieren?
Ich will meinen Mitspielern ja auch nicht jede Woche erstmal 30min die aktuellen Regelupdates erklären müssen...
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