Die Sonne steht hoch am Himmel und die Luft flimmert ĂŒber dem Staub der spanischen Erde. Nur ein paar wenige Hirten und Feldarbeiter befinden sich ausserhalb des kleinen Dorfes und machen dort Siesta, das Dorf selbst ist wie ausgestorben alle haben sich in den Schatten der HĂŒtten zurĂŒckgezogen.
[gallery]56[/gallery]
Hier sieht man das Dorf ĂŒber (den sehr grĂŒnen
) Signalfeuerstapel hinweg.
[gallery]57[/gallery]
Die Ruhestunden nutzend nĂ€hern sich heimlich eine RĂ€ubergruppe die den weiten Weg vom fremden Kontinent nicht gescheut hat um die GĂŒter der armen Bauern zu plĂŒndern. Erst als sie den ersten Hirten erschlagen werden die Spanier der maurischen Bedrohung gewahr.
Die Muslime ĂŒben sich hier im Kampfstil der christlichen Ritter die sie sich diese Reiterschar zum Vorbild nahm:
[gallery]58[/gallery]
Erst jetzt, nachdem das Ăberfallkommando schon das halbe Dorf umrundet hat, werden die Dorfbewohner durch lautes Geschrei und den Reiterangriff aus ihren HĂŒtten aufgeschreckt:
[gallery]60[/gallery]
Die Reiter formieren sich fĂŒr einen Angriff gegen das Dorf:
[gallery]62[/gallery]
Doch die Angriffswege durch die Felder sind schmal und hat man es wirklich auf die zweifelsohne geringen ReichtĂŒmer des Dorfes abgesehen? Die Dörfler wie auch die RĂ€uber machen sich auf den Weg in Richtung des Signalfeuers, mit dem die nahegelegene Stadt vor der Vorhut der maurischen Armee gewarnt werden könnte.
[gallery]63[/gallery]
Die Mauren erreichen den Holzstapel schon fast, allerdings ist auch der Priester des Ortes auf dem Weg den Stapel zu entzĂŒnden (Seht ihr die heilig, silbern leuchtende Gestalt
). Doch im Angesicht der nahen Feinde gelingt es dem Prediger nicht das Holz zu entzĂŒnden, damit ist sein Schicksal besiegelt.
Auch die jungen Burschen, die sich ein paar Pferde und einfache Speere geschnappt haben kommen zu spÀt um die feindliche Reiterei zu bekÀmpfen, sie können nur spÀter noch die plÀnkelnde Infanterie vertreiben:
[gallery]64[/gallery]
Die Mauren haben, wenn auch verlustreich, gesiegt.