Die Sonne steht hoch am Himmel und die Luft flimmert über dem Staub der spanischen Erde. Nur ein paar wenige Hirten und Feldarbeiter befinden sich ausserhalb des kleinen Dorfes und machen dort Siesta, das Dorf selbst ist wie ausgestorben alle haben sich in den Schatten der Hütten zurückgezogen.
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Hier sieht man das Dorf über (den sehr grünen

) Signalfeuerstapel hinweg.
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Die Ruhestunden nutzend nähern sich heimlich eine Räubergruppe die den weiten Weg vom fremden Kontinent nicht gescheut hat um die Güter der armen Bauern zu plündern. Erst als sie den ersten Hirten erschlagen werden die Spanier der maurischen Bedrohung gewahr.
Die Muslime üben sich hier im Kampfstil der christlichen Ritter die sie sich diese Reiterschar zum Vorbild nahm:
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Erst jetzt, nachdem das Überfallkommando schon das halbe Dorf umrundet hat, werden die Dorfbewohner durch lautes Geschrei und den Reiterangriff aus ihren Hütten aufgeschreckt:
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Die Reiter formieren sich für einen Angriff gegen das Dorf:
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Doch die Angriffswege durch die Felder sind schmal und hat man es wirklich auf die zweifelsohne geringen Reichtümer des Dorfes abgesehen? Die Dörfler wie auch die Räuber machen sich auf den Weg in Richtung des Signalfeuers, mit dem die nahegelegene Stadt vor der Vorhut der maurischen Armee gewarnt werden könnte.
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Die Mauren erreichen den Holzstapel schon fast, allerdings ist auch der Priester des Ortes auf dem Weg den Stapel zu entzünden (Seht ihr die heilig, silbern leuchtende Gestalt

). Doch im Angesicht der nahen Feinde gelingt es dem Prediger nicht das Holz zu entzünden, damit ist sein Schicksal besiegelt.
Auch die jungen Burschen, die sich ein paar Pferde und einfache Speere geschnappt haben kommen zu spät um die feindliche Reiterei zu bekämpfen, sie können nur später noch die plänkelnde Infanterie vertreiben:
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Die Mauren haben, wenn auch verlustreich, gesiegt.