Epochen > Absolutismus und Revolution
Spielreview: Maurice
Axebreaker:
I played a game of Maurice and my summation is the cards are fun, but the command and control isn\'t very good at all. We played with 7 regiments a side plus some artillery which isn\'t a big game and still we only played about 60% of our figures. I don\'t know about you, but if I paint my toys I want to play them! :cursing_1:
Overall for me Maurice was a disappointment so far. :thumbdown: I\'ll give it another try, but usually my first impressions don\'t change that often which really is a shame as I liked LaSalle from Sam, but the mechanics for that game are different.
I think the best game going around for horse and musket is Black Powder IMHO. :thumbsup:
Christopher
Fritz II.:
Christopher hat schon Recht. Bei unserem gemeinsamen Spiel wurden nicht alle EInheiten genutzt, wie man es von anderen Systemen gewohnt ist. Aber es war auch das erste Spiel, das heißt, die Feinheiten kommen meiner Meinung nach erst nach mehreren Spielen raus. Ich werde dem Spiel daher weiter Chancen einräumen, aber für richtige Schlachten ist auch meiner Meinung nach ein System wie BlackPowder besser geeignet.
Hindu:
Schöne Review abseits des sonst üblichen \"...ich mag keine Spiele mit Karten....\" und \"...alles von Sam muss man kaufen....\". Ich teile absolut deine Meinung, dass das Spiel eher keine Simulation ist, aber doch ein schönes kurzweiliges Spiel ermöglicht. Die Spielberichte, die ich bisher zu Maurice gelesen habe klangen zumindest alle so. Und ich glaube, so war das auch von Sam angedacht. Ich denke man muss Maurice im großen Spielen, also als Kampagne, mit den Notables (mit denen man sich identifizieren kann und entsprechend Honor und Epic-Points erwirbt), der Bündnispolitik usw. In welchem Spiel kann man denn Punkte erlangen für das Gewähren eines Ehrenvollen Rückzuges (Granting the Honor of War)?!?! Nach Aussagen von Sam hat er das Spiel mit Imaginations (fiktiven Kleinstaaten des 18.Jhd) im Hinterkopf gehabt, als er die Regeln erdachte.
Zu dem nichtbewegenkönnen der Einheiten, ich denke so realitätsfern ist das gar nicht. Bei den wenigsten Schlachten dieser Epoche hat sich zeitgleich die ganze Armee (vorwärts) bewegt. Das wäre bei einer Ausdehnung der Linien von mehreren Kilometern gar nicht praktikabel gewesen. Und auch so sind etliche Schlachten überliefert, bei denen eine zahlenmäßige Übermacht nicht zum tragen kam, weil immer nur ein Teil der Truppen an den Gegner geführt werden konnte. Oder bei Minden, wo Sackvilles Kavallerie einfach die Befehle ignoriert hat und stehen geblieben ist. Ich denke, hier kann man durch mehrfaches Spiel schon ein besseres Gefühl bekommen, wie man seine Truppen am effektivsten führen kann. Man sollte hier nach einem Spiel nicht die Flinte ins Korn werfen.
Axebreaker:
--- Zitat ---Ich denke man muss Maurice im großen Spielen, also als Kampagne, mit den
Notables (mit denen man sich identifizieren kann und entsprechend Honor
und Epic-Points erwirbt), der Bündnispolitik usw.
--- Ende Zitat ---
Yes, I think that\'s probably true. One off games really don\'t work that well for Maurice, but I can see how a campaign games would help quite a bit. The problem with that is having a regular gaming group and keeping the interest level high enough to see it finished which is quite difficult. Basically, it requires some work to get the best from Maurice. ;) That could be a good thing for those looking for more involved gaming, but generally I personally like games that are quick to understand, play and conclude in an evening like Black Powder, but sometimes campaign week ends are also real fun and Maurice would probably shine in these situations. I\'m sure Mike ,myself and the gang will give it a try again. :)
Christopher
Fritz II.:
\"I\'m sure Mike ,myself and the gang will give it a try again.\"
That sounds great.......
Maybe the next Südkurve will be a good terrain for that (15.12.).
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