Nicht richtig, es war schon von Anfang an geplant, hat aber zusätzlich Kosten gespart.
Zitat
The Lord of the Rings was a financial success.[24] The film grossed $30.5 million at the box office,[3] based on a $4 million budget.
Und finanziell gesehen war er ein Erfolg.
Laut Wikipedia, ohne Quellenangabe - auf der Uni habens uns was anderes gesagt. Aber widersprüchliche Quellen sind bei Filmen nix neues^^ - eigentlich auch egal, irgend wer wird schon recht haben

Wobei mir der Boxofficeflop wahrscheinlicher scheint, weil bei einem finanziellen Erfolg verzichtet man eher selten auf eine Fortsetzung, auch wenn die Kritiken schlecht sind...
Ebenso war meines Wissens nach die Rotoskopie eben nicht ursprünglich geplant, sondern wurde erst ins Konzept genommen, als die kalkulierten Kosten für eine rein zeichnerische Umsetzung den Budgetplan sprengten. Natürlich geschah das bereits vor Arbeitsbeginn, mitten in der Produktion könnte man das nur mehr schwer ändern - also nicht im ursprünglichen Konzept aber bereits in der finalen Planung - passt als Kompromiss? Dann geb ich ein Bier aus

Edith - wegen der Kosten... bis dahin gab es keinen Animationsfilm in dem derart große Massenszenen vorgekommen sind, daher sollten diese von realen Menschen dargestellt und gefilmt werden, um den Zeichnern als Vorlage dienen, da es aber mit den vorhandenen Zeichner dann zu lange gedauert hätte und die Produzenten kein Geld für zusätzliche Zeichner auftreiben ko9nnten oder wollten, entschloss man sich dazu, das gedrehte Material dann zu übermalen, was schneller ging und daher mit weniger Zeichnern machbar war.