Hallo Leute,
nachdem drei Freunde und ich zwei Tage lang sehr intensiv Tabletop Spiele Brettspielern, also meistens Neulingen im Tabletop-Hobby vorgestellt haben, bin ich immer noch der Meinung, dass diese zwei Tage ein voller Erfolg waren.
Um die Hürde vom Brettspiel zum voll ausgewachsenen Tabletop nicht zu hoch zu machen, habe ich den Plan, vier volle Warbands gegeneinander spielen zu lassen gegen eine Version geändert, in der bis zu vier Spieler vier Helden gegen den Spielleiter ins Feld führen.
Die Story musste daher auch geändert werden (Augenzwinkern und Dank nach Berlin: Hat super funktioniert!):
Die Helden sind die besten des Brueghelburg-Clans aus dem fernen Absurdistan, deren Dorf von kiebigen Kobolden (Orcs) überfallen wurdden, die drei Jungfrauen geraubt haben. Die Helden nahmen die die Queste, die Jungfrauen vor den Kobolden zu retten, natürlich sofort an und machten sich sofort an die Verfolgung. Die Spur der Verwüstung brachte die Helden in die Nähe von Katzenbach, wo sich ein wütender, einäugiger Brückentroll den Helden in den Weg wirft, um sie an der Brückenüberquerung zu hindern und ihnen die Regeln des Spiels zu erklären. (Intro)
Nachdem der Troll erledigt war, was inclusive Regelerklärung nach 10 - 15 Minuten der Fall war, konnte die Gruppe in das Dorf nachsetzen, um dort die Jungfrauen zu retten. Der größere Konflikt dort dauerte dann eher zwischen 35 und 50 Minuten. Etwa die Hälfte aller Introspieler wollten auch das volle Szenario spielen.