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Tactica 2013: Das Frankfurter Geschütz
Finarfin:
Nice. Ein absolut stimmiges Ding!
So eine Kanone muss zu der Zeit doch eigentlich nichts anderes machen als Krach und Eindruck. Die Sache mit dem einstürzenden Bergfried war bestimmt eher Zufall...
Eindruck macht deine Kanone schonmal ganz ordentlich. Für den Krach hoffe ich auf Special Effects.
Axebreaker:
That looks just wonderful to include the piece itself and the terrain background! :thumbsup: :thumbsup:
Christopher
Strand:
Ich finde die Kanone großartig. :thumbup: Die Ketten geben dem ganzen zudem etwas Brachiales (fast orkisches). Wenn sie jetzt noch eisenschwarz bemalt werden, ist auch die Größe ok. Vielleicht kann man noch etwas Ruß ergänzen, denn aktuell sieht die Kanone aus, als wäre sie noch nie abgefeuert worden.
Und natürlich Höchstpunktzahl in der B-Note für den Bembel (Ich hatte gerade am Wochenende das Vergnügen.)! :)
Frank Bauer:
Großartig! Wird auch Zeit, daß man endlich was von dieser Präsentation zu sehen bekommt!!!
Wie immer entsteht bei einem Eigenbau eine Tiefe im Diorama, die kein fertiges Modell zustande bringt.
Außerdem liebe ich es, wenn man sehen kann wie bekannte Figuren sinnvoll einem anderen Verwendungszweck zugeführt wurden.
Über ein Geschütz gespannte Ketten habe ich auch noch nie gesehen, aber ich mag den Gesamteindruck den sie vermitteln. Das wird noch viel besser kommen, wenn sie erst schwarz mit ein paar Rostflecken sind.
Von dem Problem, eine maßstäblich passende Kette zu finden, kann ich ein Lied singe, seit ich eine Sperrkette für meinen Hammaburg-Hafen gesucht habe. Eines ist sicher: Sobald du viel Mühe in die Bemalung der Kette gesteckt hast, findest du eine Bessere. :)
Highlight ist auf jeden Fall der Heinz Schenk- Gedächtnis - Bembel. Mit Originalmuster. Das rockt.
Tankred:
Mehrunes, die Ketten habe ich im Museum in Seeheim Jugenheim bei einem der zwei Modelle des Geschützes gesehen, siehe Bericht über die Exkursion zur Burg Tannenberg. Ich habe etwas recherchiert, allerdings keine Fachliteratur. Daraufhin schien es mir plausibel, dass das Rohr in einer Grube auf der Lafette ausgerichtet wird und dann mit Ketten fixiert wird. Da diese Bombarde zu den ersten Modellen zählt, war die Konstruktion sicherlich noch ziemlich weit von der Serie entfernt. Ob das je so war, kann ich nicht sagen. Ich fragte mich auch, wieso im Museum ein genauer Schnitt des Rohres hing. Im Netz habe ich bislang nichts über das Frankfurter Geschütz gefunden.
Heinz Schenk als hessischer Münchhausen auf der Kanone hat mich ziemlich oft lachen lassen, Hindu!!
MixusMaximus, das gute Stück kommt natürlich mit im März.
Strand, Du hast absolut Recht, die Ketten haben was orkisches, verquert konstruiertes. Passt zu dem Monster. Mit dem Ruß bin ich mir nicht so sicher. Haben Kanoniere nicht extra deshalb die Wischer, damit kein Schwarzpulver sich an der Waffe anhäuft? Jemand Infos dazu?
Die Kette wird definitiv noch umgemalt und angeschmockert.
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