Ich stimme da el cid zu. Für viele ist die Englische Sprache ein echtes Hindernis.
Schon vor der Lektüre von seichter Englischer Literatur schrecken viele zurück. Wie sie dann zu diesen Regeln zu überreden, von denen ja doch auch die einfacheren vergleichsweise komplex sind.
Da nutzt es nicht darüber zu lamentieren, dass bei Übersetzungen immer etwas verloren geht oder man es auf Englisch cooler findet. Ohne deutsche Regeln sind einfach Viele ausgeschlossen.
Und hier sind nun deutsche Regeln, die nicht zu komplex und -für den Anfang- nicht zu Figurenintensiv sind, also Anfänger-geeignet. Und eben weil nicht jede Kleinigkeit abgebildet wird, sind sie recht einfach abzuwandeln. Wenn man den Anfang von Rommels Infanterie greift an liest, theoretisch sogar noch für den Anfang des 1. Weltkriegs.
Und in die andere Richtung wäre der Beginn nach dem Verschwinden der letzten Piken. Und gerade da liegen doch auch Konflikte, die außerhalb Deutschlands und Österreichs weniger interessant klingen. Und gleichzeitig auch exotische Schauplätze. Kaiser Maximilian von Mexiko, Krimkrieg, Russisch-Türkischer Krieg (mit der nach preußischem Muster reformierten türkischen Armee), ...
Und es gibt auch die Möglichkeit historische Unterschiede z.B. in den ersten Koalitionskriegen darzustellen. Oder für Österreicher andere Regeln, wenn sie gegen Türken kämpfen.
Das bräuchten auch keine neuen Regeln sein, sondern Ergänzungen, die -je nach dem- in die Regeln aufgenommen oder in Ergänzungsbänden thematisiert werden.
Falls es unrealistisch ist: Man wird doch noch träumen dürfen.