So ein Altersheim wäre ja in der Tat grandios.
Es wird wohl auf die Größe des Zinnbergs ankommen. Hat man Schränke voller unbemalter Zinnminis, dann wird es schwer das Alles einfach und lukrativ zu verkaufen oder gar an andere Sammler zu vermachen. Hat man sich auf sagen wir einige Armeen und Themen gesundgeschrunpft, immer wieder unnötiges und nicht gespieltes abgestoßen, dann sollte sich der Nachlass im Rahmen halten.
Dann ist vielleicht auch ein Museum an einer kleinen Sammlung interessiert, einige Erinnerungsstücke an die Familienangehörigen, einiges an Sammlerkollegen und der Rest kann dann einem Wargamingclub vermacht werden oder auch auf Ebay angeboten werden. Damit könnte ich sicherlich leben (oder in diesem Falle nicht mehr).
Auch interessant eure Erfarhungen mit Nachlässen zu lesen. Beruhigt mich ja dann doch, dass zumindest zumeist die Sachen in gute Hände kommen. Geldwert ist mir eigentlich egal, doch man investiert ja auch Zeit und Kreativität in die Sachen und auch wenn man selbst nicht mehr da ist, ist es doch nett, wenn ein Aspekt des eigenen Lebens (mal abgesehen von Kindern und anderen Geschichten) die Jahrzente übderdauert.
Am coolsten ist natürlich die Idee die eigenen Kinder einzubeziehen und langsam aber sicher in die Richtung zu bewegen. Da werd ich Zukunft mal dran arbeiten. Zum 18. gibt es dann meine 25 Jahre alten Karthager als Geschenk (ich behalte mir dann noch vor diese für gelegentliche schlachten auszuleihen

).