Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 08. Juli 2025 - 00:18:43
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand  (Gelesen 8923 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« am: 01. Oktober 2013 - 14:18:39 »

Howdy, Partner!

Nach meinem Napoleonik-Projekt für die Waterloo-Schlacht in Hamburg ist es mal wieder an der Zeit, etwas Abwechslung in die Bude zu bringen.
Da ich momentan durch \"Red Dead Redemption\" total im Westernfieber bin, lag wohl kaum etwas näher, als sich mal ein Westernskirmish zuzulegen.

Dieser Thread soll dazu dienen, meinen Projektfortschritt zusammenzufassen, da ich im laufe der nächsten Zeit eine (kleine) Platte und natürlich mindestens 2 Gangs in Angriff nehmen werde.

Gruß,
Thomas
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #1 am: 01. Oktober 2013 - 14:20:09 »

Zuallererst natürlich: Die Regeln!




Bei \"Dead man\'s hand\" handelt es sich um ein Skirmishsystem im Wilden Westen (wer hätte das gedacht), bei dem verschiedene Gangs in Szenarien gegeneinander antreten. Damit das Ganze aber nicht zu trocken wird, versucht das Regelwerk keine realitätsnahe Abbildung, es geht hier mehr um die Stimmung, und Gut und Böse - und um wilde Schießereien im Stile von unzähligen Westernstreifen, von denen sicherlich jeder schon mal einen gesehen hat.


Das Regelbuch
Schon beim Anblick des Regelwerks wird einem klar, dass es sich hier nicht um ein Mammutwerk handelt: das Heft hat gerade mal gut 40 Seiten, die dafür aber vollfarbig gedruckt und schön illustriert sind. (haben wir ja von Great escape games auch schon anderes gesehen, siehe z.B. Rules of Engagement) Die Aufmachung würde ich als durchaus gelungen und sehr stimmig bezeichnen, so werden gleich zu beginn drei Charaktere im Buch vorgestellt, denen man im Buch immer wieder über den Weg läuft und die zu den verschiedenen Themen immer mal was zu sagen haben, was zur allgemeinen Stimmung schon gut beträgt. Eigentliches Highlight sind aber die Spielkarten, die mit dem Spiel ausgeliefert werden und die neben der Initiativbestimmung auch noch als eine Art Ereigniskarten dienen, aber dazu später mehr.

Die Regeln
\"Dead man\'s hand\" setzt auf ein sehr schlankes Regelwerk, welches nicht nur schnell zu erlernen ist, sondern sich auch noch schnell spielen soll. Natürlich gibt es die eine oder andere Tabelle mit Modifikatoren, aber im Allgemeinen ist alles so simpel (und auch gut in den Referenzbögendes Regelwerks aufbereitet), dass man spätestens nach dem ersten Szenario die Regeln im Kasten haben sollte.

Eine Runde beginnt mit dem Ziehen einer Initiativkarte, alle Spieler ziehen offen eine Karte und können diese einem beliebigen eigenen Modell zuteilen. Alle anderen Initiativkarten werden verdeckt gezogen und neben die verbliebenen Modelle gelegt. Dann werden die Karten umgedreht und die Modelle bewegen sich entsprechend der durch den Kartenwert bestimmten Reihenfolge. Die Spieler sind also mehr oder weniger gleichzeitig dran, was dem Spielfluss und der Spannung zugute kommt und meist wohl auch verhindert, dass eine Seite von der Platte geschossen wird, bevor diese überhaupt angefangen hat, sich zu bewegen.

Ist ein Modell an der Reihe, hat es insgesamt drei Aktionen (zur Auswahl stehen: Bewegen, Schießen, Zielen, Nachladen, in Deckung gehen und so Beschussmarker abbauen). Der Spieler sagt den kompletten Zug erst an und handelt die drei Aktionen dann in der angesagten Reihenfolge ab.

Um festzustellen, ob ein Modell getroffen hat, wird ein W20 geworfen, das Würfelergebnis wird durch Modifikatoren wie Bewegung, gezielte Schüsse und Deckung, verändert. Ist das Würfelergebnis 11 oder mehr, wurde das Ziel getroffen und bekommt einen Beschussmarker (und muss ggf. testen ob es die Nerven verliert) Bei einem Ergebnis von 19 oder 20 ist das getroffene Modell sogar automatisch ausgeschaltet! Wirft man hingegen eine 1, erleidet der Schütze eine Ladehemmung, was bedeutet, dass alle weiteren angesagten Schüsse in dieser Runde verfallen und das Modell in der nächsten Runde, so es wieder schießen will, erst eine \"Nachladen-Aktion\" durchführen muss.

Die Waffen sind lediglich unterteilt in ihre Art, also Pistolen, Gewehre, Repeater(Winchester und sowas) und Schrotflinten. Dies dient auch dazu, das Spiel zu beschleunigen und, wenn wir mal ehrlich sind, ist es doch fast egal, ob ich mir eine Kugel von einem Revolver oder einer Duellpistole fange, oder?

Wie bereits gesagt, dienen die Spielkarten der Initiativbestimmung, sie haben aber noch eine weitere Funktion: Jeder Spieler zieht am Anfang des Spiels ein paar Karten auf seine Hand, die er jederzeit im Spiel (oder wenn der jeweilige Kartentext es zulässt) ausspielen kann. Hierdurch können alle möglichen Dinge passieren, von der Ladehemmung bis hin zu zusätzlichen Bewegungen ist hier alles möglich. Das lockert den Spielverlauf extrem auf und macht den Spielverlauf etwas unvorhersehbarer, da man sich nie drauf verlassen kann, ob eine meisterhaft geplante Aktion nicht einfach dadurch zunichte gemacht wird, dass die Figur Sand im Auge hat oder über seine eigenen Füße stolpert.

Die Szenarien
Zuallererst: Ja, es gibt sie! Ein Regelwerk kann noch so toll sein, wenn es nicht das Kunststück vollbringt, durch Szenarien den Regeln leben einzuhauchen, verkommen die Spiele zu öden Schlagabtauschen ohne Sinn und Zweck (Als besonders gutes Beispiel möchte ich hier mal Flames of War nennen - als besonders schlechtes Fields of Glory).

Die Szenarien sind in meist 3 Szenen unterteilt und lehnen sich stark an das an, was wir aus Westernfilmen kennen. So beginnt zum Beispiel eine erste Szene damit, dass ein paar betrunkene Raufbolde den fremden, der gerade in die Stadt gekommen ist, auf die Nerven zu gehen und die dritte Szene endet unvermeidlich in einer Hollywoodreifen Schießerei zweier Gruppen. Das Ganze hilft der Stimmung ungemein und führt eben genau dazu, dass man in der Regel ein Missionsziel hat und so auch noch auf etwas hin arbeiten kann, außer stumpf den Gegner abzuknallen (...was natürlich trotzdem immer noch eines der besten Mittel zum Zweck ist).

Die Gangs
Bisher gibt es vier Gangs, die Gesetzeshüter, die Outlaws, die Desperados und natürlich die Cowboys. Innerhalb der Gangs gibt es vier Erfahrungsstufen, alles in allem nichts überraschendes hier. Zu allen Gangs gibt es von Great Escape Games Startersets(einige von denen werde ich in Zukunft sicherlich auch rezensieren), aber an Wildwestmodellen besteht ja auch bei anderen Herstellern ein gutes Angebot. Die einfachen Regeln ermöglichen es hier auch so gut wie jedes Modell das es gibt verwenden zu können.

Fazit
Bei \"Dead man\'s hand\" handelt es sich um ein schnelles Spiel, das einfach zu erlernen ist und viel Spaß machen soll. Gerade durch die stimmigen Szenarien und die Ereigniskarten bekommen die Spiele ein wenig \"Westernflair\" und verkommen nicht nurzu einem stumpfen Ausschießen. Die Regeln sind angenehm schlank gehalten und erlauben es von Beginn an, mehrere Spiele nacheinander zu spielen, ohne dass man das Gefühl hat, für jede Runde oder Aktion stundenlang im Regelbuch wälzen zu müssen. Das dem Regelwerk Regeln für den Einsatz von Sprengstoffen, Verfolgungsjagden per Pferd und andere Elemente (Wo ist die Gatling gun?) fehlen, ist schon ein wenig schade, aber vielleicht kommt da ja irgendwann noch was nach.
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist, dass ein Kampagnensystem völlig fehlt! Was würde den näher liegen, als seine eigene Bande zu gründen und diese (wie z.B. bei Necromunda) immer weiter zu spielen und dadurch mehr und mehr mit den \"Jungs\" zusammen zu wachsen. Da wurde in meinen Augen ganz klar eine Chance vertan und ich hoffe sehr, dass sich hier in der Zukunft noch was tun wird. Positiv Anzumerken ist, dass Great Escape Games in Zusammenarbeit mit 4Grounds ein komplettes Set an Westernhäusern und -gelände anbietet, dass sicher seinen Preis hat, aber qualitativ ganz weit vorne ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Great Escape Games hier ein schönes kleines Westernskirmish geschaffen haben, es ist zwar schade um das fehlende Kampagnensystem, aber durch die schicken Szenarien und die Ereigniskarten bleiben die Spiele abwechslungsreich und spannend. Wer also auf der Suche nach einem Regelwerk für Westernspiele im kleinen Maßstab ist, sollte die 25 Euro auf jeden Fall mal Investieren, reinschauen lohnt sich!

Nachtrag
Wie ich mittlerweile erfahren habe, sind nicht nur zusätzliche Gangs in Arbeit, sondern auch ein Kampagnensystem! Damit wäre der einzig nennenswerte Kritikpunkt aus der Welt, wenn im nächsten Jahr \"The Legend of Dead Man\'s Hand\" erscheint!
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Neidhart

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.143
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #2 am: 01. Oktober 2013 - 20:43:35 »

Danke für die Vorstellung, ich bin gespannt auf deine weiteren Erfahrungen.
Dead Man\'s Hand wird wahrscheinlich meinen Warenkorb wandern, sobald das neue Crusader Supplement für CoE bestellbar ist.
Gespeichert

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #3 am: 01. Oktober 2013 - 21:03:36 »

ich finde das auch toll...so eine wild west renaissance wäre was!

ImUrDentist

  • Fischersmann
  • ***
  • Beiträge: 681
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #4 am: 01. Oktober 2013 - 21:49:48 »

Wild west ist klasse!
Ich bin gepannt, wie sich das hier entwickelt!
Was mich von DMH abgehalten hat, war die Tatsache, dass alle Szenen in einer Stadt spielen! Da kann das Geländebauen doch schnell ins Geld bzw. in die Zeit gehen! Und ob sich das dann für one-off Spiele langfristig lohnt?!? Ich warte da noch ab, was die Erweiterung bringt, im Hinblick auf Bandenentwicklung, etc.
Gespeichert
-Team Bodensee-

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #5 am: 01. Oktober 2013 - 21:58:50 »

was kostet die welt? :) Soll nicht ganz ernst gemeint sein....

ich habe auch in der sehr heftigen Zeit des wild west zockens in eine Stadt investiert. Ich glaube viel von Hovels und das eine oder andere von anderen ANbietern und ja....geht ins Geld...ich denke waren ca. 300,-- euro. andererseits bekommt man um 100,-- euro bereits sehr viele wild west figuren und ein regelwerk. also hat man für 400,-- im Grunde sehr viel......ohne in die schmutzige Kiste zu greifen, in einem anderen Forum hat sich ein unser ausgerechnet dass er für eine neue Dunkelelven Turnierarmee die er aufzustellen gedenkt glatte 1000,-- euro investieren muss...das ist ohne Gelände, versteht sich.

Oder wie viele haben in einem System gleich mehrere Armeen? Wenn ich statt 4 FOW armeen nur 2 kaufe dann kann ich mir daneben noch Wild West + Stadt leisten usw.

warum ich das schreibe? weil ich gerne hin und wieder ein kleines Plädoyer anbringe dass man sich schönes Gelände leisten soll. Ja es ist nicht immer billig aber wenn wir ehrlich sind gibt es doch nichts feineres als mit schönen gelände auch auf einem schönen Tisch zu spielen, oder? ich will auch nicht verallgemeinern aber oft gibt man beinahe \"gedankenlos\" für neue Figuren andauernd Geld aus, hat oft gar nicht die Zeit die alle anzumalen aber will sich keinen Westernsaloon kaufen weil der halt auch 50,-- euro kosten kann. :)

Yihaaaaaaaaaaa

Neidhart

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.143
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #6 am: 01. Oktober 2013 - 23:55:53 »

Eine Frage stellt sich natürlich noch, wieviel Platz benötigt man denn für eine Szene? Mein Küchentisch hat 90x120cm und ist nahezu unbehandelte Kiefer (da ich zu faul bin ihn zu lackieren :whistling_1:  )
Gespeichert

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #7 am: 02. Oktober 2013 - 08:12:00 »

Na hier ist ja was los!
:)



Für die Szenen braucht man unterschiedlich viel Platz, Dein Küchentisch sollte eigentlich für so gut wie alles reichen.
Du kannst Dir ja hier mal ein offizielles Szenario ansehen, ich finde da bekommt man ein gutes Gefühl dafür.

Das Gelände ist sicher so eine Sache, aber wie Constable schon sagt lohnt es sich durchaus, hier mal was zu investieren.
Ich werde (im November, zumindest nach aktueller Haushaltsplanung) mir den Straßenzug von 4Grounds und einen großen Saloon von Sarrissa kaufen, das sind dann auch locker über 150 Euro, was schon ein bisschen weh tut, aber damit ist man Geländetechnisch dann ja auch praktisch durch mit der Sache...
Zudem kann der geneigte Bastler sich ja auch selbst an schicken Gebäuden versuchen, die Architektur im Wilden Westen ist ja nun auch nicht soo komplex.

Als nächstes sind, je nachdem, wann die Lieferung ankommt, erstmal die Gesetzeshüter dran, sobald das Paket da ist, werde ich hier eine weitere Review posten.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1380701941 »
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #8 am: 02. Oktober 2013 - 08:59:28 »

Hört sich gut an Knodd!

Und um es noch einmal zu betonen, ich will und wollte sicher nicht irgendjemand zu nahe treten. Habe es aber in den letzten 15 Jahren so extrem oft erlebt dass die Leute zwar FIguren kaufen als ob es kein Morgen gäbe aber dann am Gelände sparen. Manche stört das ja gar nicht so aber andere \"jammern\" gleichzeitig herum dass sie immer dieselben 2 Hügel und 2 Wälder hinstellen \"Müssen\". :) Insofern dachte ich dass das ein guter Platz ist um einmal ein wenig was anzumerken. Im Grunde nehme ich an dass man DMH auch außerhalb einer Stadt spielen wird können, oder?? EIne Ranch mit einem corral und einem Stall müsste genügen...

cheers
tom

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #9 am: 02. Oktober 2013 - 09:15:15 »

Oh, selbstverständlich würde das genügen, letzten Endes kommt es ja auch nur darauf an, dass man ein wenig Deckung hat.

Genausogut könnte ich mir eine Keilerei innerhalb eines großen Saloons vorstellen, wie beim \"Großen Rennen rund um die Welt\", einen Zugüberfall, der Angriff auf eine Wagenburg, etc. etc.
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Wilhelmshöher

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 779
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #10 am: 02. Oktober 2013 - 09:58:44 »

Durch Red Dead Redemption habe ich mich letztes Jahr auch verleiten lassen, einen Sheriff mit Deputyies zu erstehen und zu bemalen. Seit dem lagern die bei mir ein...
Doch Mangels Spieler kam es dann leider zu nichts. :(

Viel Erfolg mit deinem Projekt! :)

Besten Gruß
Moritz
Gespeichert
If you\'re not alert, sometime, a German son-of-an-asshole-bitch is going to sneak up behind you and beat you to death with a sock full of shit! - Georgie Patton

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #11 am: 02. Oktober 2013 - 10:00:23 »

Danke, Moritz - aber dass Du bei all\' den verrückten (... also im positiven Sinne) Spielern in Berlin niemanden für ein bisschen Wildwest-Action findest, kann ich mir ja fast nicht vorstellen.
 ;)
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Wilhelmshöher

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 779
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #12 am: 02. Oktober 2013 - 10:07:38 »

Damals habe ich noch in Kassel gewohnt. Seitdem ist das ganze eingeschlafen. Ich habe mich  mit Strand mal in Bierlaune am Stammtisch darüber unterhalten, mal etwas in die Richtung zu machen, aber dabei ist es dann auch geblieben.
Ausserdem bin ich seit meinem Umzug hierher auch nur mit Franzosen für Waterloo in Hamburg beschäftigt. Mal sehen was wird, wenn das rum ist.  8o
Gespeichert
If you\'re not alert, sometime, a German son-of-an-asshole-bitch is going to sneak up behind you and beat you to death with a sock full of shit! - Georgie Patton

Thomas

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.045
    • Tableschmock
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #13 am: 02. Oktober 2013 - 10:10:00 »

Zitat
für Waterloo in Hamburg beschäftigt.
...oh ja, das kenne ich - auch wenn\'s Spaß macht, bin ich froh, wenn die Malerei ein Ende hat.
 :)
Gespeichert
Gewöhnliches für ungewöhnliche Leute: Tableschmock

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand
« Antwort #14 am: 02. Oktober 2013 - 10:32:08 »



 :smiley_emoticons_outofthebox:  ich muss ja auch einmal Farbe bekennen. Bild meines Wild West Tisches vom Weihnachtsspiel 2012.  :santa2: