Epochen > Alternative Geschichte
A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
Camo:
Ich schau mal, danke.
Davout:
Interessantes Projekt. Dänische oder sorbische Separatisten wären auf jeden Fall spannend. Die Kirchen als eigene Fraktion halte ich dagegen für ziemlich abwegig. Richtig cool wären aber z.B. extrem radikale Anarchisten, die mit kleinen Spezialeinheiten Anschläge verüben.
Grüße
Gunter
Camo:
Die dänischen Separatisten könnten daran scheitern, dass keiner Minis für eine der neutralen Parteien im WW1 gemacht hat. Leider. Aber sie gehören einfach zu Hedwig-Holzbein, immerhin gab es 1920 ja diese Abstimmung... ;)
Ich möchte die Kirche gern drinbehalten, als Angebot. Im Endeffekt dürfen sich ja auch zwei Dörfer um die preisgekrönte Zuchtsau kloppen, warum dann nicht auch radikale Priester, die ihre Schäfchen mit der Waffe gegen die Heiden führen, die ihnen ihre Pfründe... ehm natürlich der armen Mutter Kirche die ihr zustehenden Ländereien und den Einfluß gestohlen haben? Ich denke, das könnte recht stimmig sein.
Radikale Anarchisten... aber sicher. Gerne auch (weiß)russische Flüchtlinge, die von den \"Roten\" aufgespürt und bekämpft werden. Ich finde auch Adlige super, die ihre Getreuen sammeln und sich wieder Einfluss erkämpfen wollen. Dazwischen kleine Trupps der Siegermächte, die zu große Gruppen zerschlagen oder aber nur plündern wollen. Platz ist genug... das Setting solle genug Restriktionen aufweisen, um \"bärtige\" Armeen mit Panzern oder vielen MGs entgegenzuwirken, aber genug Raum für alle möglichen Skirmish-Ideen bieten.
Hveðrungr:
das Erzbistum Köln, finanziert von den Kölsch-Brauereien :diablo:
Camo:
Natürlich mit Werbeaufnähern auf Uniformen und Hemden! Und statt \"Gott will es!\" wird dann \"Du willst Kölsch!\" gebrüllt beim Sturmangriff. ;)
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