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Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
Thomas Kluchert:
Wirklich top, dein Ausstoß und die Präsentation. Ich finde du machst es genau richtig. Die einzelnen Figuren finde ich zwar nicht wirklich schön, aber in der Masse auf dem Spielfeld hat es genau die richtige Wirkung.
Decebalus:
--- Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=155322#post155322 ---Was sich als etwas schwierig herausstellte, war das ständige nachschauen auf dem Referenzzettel, welche Einheit wie stark war.
--- Ende Zitat ---
Das ist bei Fast Play Grande Armee besser. Da die Brigaden hier Standard-Größen haben, haben sie auch gleiche Werte. Man kann also Verluste mit Markern anzeigen udn braucht keine Liste. Nachteil ist natürlich, dass man historische Schlachten nicht so gut udn genau umsetzen kann.
Maréchal Davout:
zu Thomas: Danke, das motiviert zum weitermachen!
Ja, Fastplay gegenüber dem originalen Grande Armee auszutesten, wird interessant. Mein einer Freund in der Gruppe meint, dass es ihm wichtig ist, dass man \"Hammer\"-Einheiten in der Armee hat und somit die unterschiedlich starken Brigaden wichtig sind. Was ich überlege ist, dass man z.B. ein Korps in dem z.B. 4 Brigaden sind, eine Elite mit 7 Strengths points, und drei auf Veteranenstatus mit 4, 5 und 6 strenght points, man die drei letzeren alle auf 5 setzt - schon wird es einfacher. Wir gucken mal rein, wie genau das bei Fastplay gelöst ist!
Decebalus:
--- Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=155297#post155297 ---Nebenbei muss ich mir noch überlegen, wie ich Dörfer und Gehöfte bauen möchte. Dörfer wie Fuentes, die in der Schlacht von Fuentes 1811 zentraler Schauplatz der Kämpfe waren, sollen im Spiel von einer 100x100mm-Base dargestellt werden, d.h. die meisten Bauwerke müsste man andeuten und stark verkleinert (auch im Vergleich zu den Figuren) darstellen. Große Siedlungen/Befestigungen können auch aus mehreren dieser 100x100mm-Bases bestehen. Habt ihr da gute Ideen wie man vorgehen sollte?
--- Ende Zitat ---
Es gibt die Lösung, wie Du sie als Beispiel gezeigt hast. Mn nimmt ein maßstabsgerechtes Haus, dass dann als ganzes Dorf zählt. Passt zwar zu den Figuren, gibt einem aber nicht das \"Gefühl\" um ein Dorf zu kämpfen.
Im Wargaming gängig ist auch die Methode etwa eine Größe kleinere Gebäude zu nehmen. D.h. also in Eurem Fall 15mm Häuser. Die wirken meist noch halbwegs passend zu den Figuren und erlauben es dann wenigstens 2-3 Häuser zu nehmen, was etwas glaubwürdiger wirkt. Viele Häuser extra für Wargaming sind auch quasi \"Zwitter\", d.h., sie haben zwar zum Maßstab passende Türen und Fenster, aber eine wesentlich kleinere Grundfläche.
Letztlich ist es eine Gefühlssache. Empfindest Du Deine Basen als Brigade, dann willst Du auch eher ein Dorf darstellen. Empfindest Du die Base eher als 20 Figuren, dann können die auch um ein Haus kämpfen.
Dass es genau 10*10cm sein müssen, halte ich auch nicht für zwingend. Ich denke, da ist etwas Spiel je nach Gebäudemodell.
M.E. ist es unnötig, die Häuser lose auf eine Grundplatte von 10*10cm zu setzen, um sie bei Besetzung gegen die Truppen auszutauschen. Du kannst auch ein festes Dorf basteln und dann durch einen Marker (etwa einen Fahnenträgerje nach Nation) die Garnison oder Besatzung zeigen. Die besetzende Brigade nimmt man solange einfach vom Tisch. Bei vielleicht drei Dörfer pro Schlacht sollte man da noch den Überblick behalten.
Maréchal Davout:
Hier die nächsten zwei Brigaden, die sich in die Armee einreihen. In Zukunft werden modernere Modelle kommen, fast alle Zvesda-Sets sind sehr detailliert und in guten Posen (http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=835, http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=965, http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=738). Auch die neue Linieninfanterie von Italeri ist besser von den Posen als die alte, aber es macht mir auch Freude, meine ganz alten Minis zu bemalen und Teil einer großen französischen Armee werden zu lassen.
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