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Autor Thema: Auf der Suche nach dem \"Menschenfresser\" von Tzwapo (.45 Pulp) - Update 14.02.2010 der letzte Spielbericht ist da!!!  (Gelesen 10722 mal)

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El Comandante

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so ich habe nun den Spielleiterbericht für alle nachspieler oder welche die sich einfach ein paar ideen borgen möchten online gestellt
die beschriebenen bilder folgen noch


Spielbericht \"Scenario-GroĂźwildjagd im Tzwapoland\"\'45 Adventure
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El Comandante

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Nun aber nach sehr langer Zeit soll der Spielbericht in Bildern nachgereicht werden  sm_party_joint

4. Darkest Africa Spiel nach Pulp ´45 Regeln
im Spieltrieb Frankfurt

Bildergalerie mit Story

Nachdem unsere Abenteurer das Frl. Kleine aus den Fängen der Mazulus befreiten und dadurch unser Professor F.K. Kleine sich wieder der eigentlichen Aufgabe zuwenden konnte – die Erforschung des Menschenfressers von Tzwapo – ordnete er eine Großwildjagd an.

Texte: El Comandante, Bilder: Tankred


„Die Grosswildjagd im Tzwapoland“ – In den Hauptrollen: Major Stiff (Tankred), Oberst von Tittwitz (Matt), Baron von Schneiding (Lemming), Obadiah (Tellus) und Kptl. Hermsdorff (Hannibal); in den Nebenrollen Ana Lulu Bimbo, der kleine Mulu, der weiße Löwe von Tzwapo, der Menschenfresser von Tzwapo; Gastauftritte der Königsgepard (Erstschußtreffer) und die … Giraffe


Das Gelände ist aufgebaut, die Tiere stehen bereit, der Wind steht günstig … es kann losgehen


Das neue vorgeschobene Basislager – Der Professor F.K. Kleine (mit Rücken zum Betrachter) im Gespräch mit Professor Kertesz (rechts) und einem Belgischen Kollegen (beim Tee trinken), weitere Gäste: das Frl. Kleine mit Hund (Lord Nelson) und Frau Kleine (im blauen Kleid) und die Gattin des belgischen Kollegen (türkises Kleid)


Letzte Anekdoten des Baron von Schneiding bevor es losgeht – v.l.n.r.  Carlo, Matt, Hannibal, El Comandante, Lemming, Tellus


… die Forscher treffen ein – v.l.n.r. Matt (der Oberst von Tittwitz) hat einen Plan: „…schieß auf alles was sich bewegt“


… es betreten der Oberst und der Kptl. Hermsdorf den Ort des Geschehens


… unter der Leitung von Obadiah und Major Stiff geht es zur Großwildjagd


Man hat sich mit der gefährlichen Situation (der Menschenfresser ist in dieser Gegend) abgefunden und geht seinen täglichen Beschäftigungen nach.


… Sergeant Rees und der kleine Mulu rücken weiter vor


Lumbimbo, ein dem Oberst treu ergebener Eingeborenen-Medizinmann macht die ersten Kontakt-Bekanntschaften in der örtlichen Raubtierszene


Kapitänleutnant Hermsdorff hat auch so gleich die drei voraus geschickten Zutzi Treiber gefunden und sie unter sein Kommando genommen – bereitwillig folgen sie Ihrem Massa.
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El Comandante

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Mit der Sicherheit einer der besten Großwildjäger spürt Obadiah eine kleine Gruppe Warzenschweine auf die er auch so gleich unter Feuer nimmt


ein Blick ĂĽber die Tzwapo-Senke auf das vorgeschobene Basislager


… und Lumbimbo ist immer noch im „Gespräch“ mit nur noch einer der Tüpfelhyäne. Sein Glück war die Treffsicherheit des Barons von Schneiding der aus seiner Ballongondel heraus einige dieser Tiere für sich und die Wissenschaft erlegte.


Major Stiff holt sich bei der Einheimischen Bevölkerung noch die letzten Informationen, nachdem er gehört hat das sich hier eine gewisse Ana Lulu … herum treiben soll


… und da tauch auch ganz unverhofft aus dem dichten Dschungel die alte Bekannte auf.


Der Tag neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen und es ist weiterhin verdächtig ruhig in der Tzwapo-Senke.


Nachdem der Baron von Schneiding mit seinem Ballon gelandet ist und sich in der Gegend umsieht tritt ganz unverhofft eine Giraffe aus dem Dickicht, glück gehabt fast wäre er unter die Hufe geraten.


Aber auch Obadiah hatte diesmal glück gehabt und ist nicht in das Straußennest getrampelt. Diese recht friedlichen Tiere hätten sonst schnell zu einer ernsthaften Gefahr werden können.


Mit einem zeitlupenartigen, grazilen Gang bahnt sich die Giraffe ihren Weg zum Ufer des gefährlichsten Wasserlochs von Tzwapo.


. . . sein Nebenziel fest im Auge legt der Schmetterer Franz, auf Befehl des Baron von Schneiding auf dieses seltene Exemplar einer Eingeborenenmedizinfrau an, um sie für weitere Untersuchungen zu betäuben. (v.l.n.r. Matt-Oberst von Tittwitz, Carlo-Menschenfresser von Tzwapo, Hannibal-Kptl. Hermsdorff, El Comandante-Spielleiter und Tierspieler, Lemming-Baron von Schneiding und im Hintergrund Tellus- Obadiah und Mulu)


Doch dann … im Gebüsch hinter dem Oberst gab es verdächtige Geräusche, das Unheil wirft seine Schatten voraus (v.l.n.r. Matt, Carlo, Hannibal)


.. und nun war ES bzw. ER war da, der Menschenfresser von Tzwapo betritt die Tzwapo-Senke.


… das ließ einige Nahrungskonkurenten aufhorchen und unvorsichtig werden, so wie diesen Königsgeparden


. . . und sogleich nutzte der Baron die Minute Unaufmerksamkeit, dieses seltenen Königsgeparden um ihn mit nur einem einzigen Schuss direkt in das linke Auge, Tierpreperatorgerecht zu erlegen.


An anderer Stelle nahmen sich der Sergeant Rees und der Kptl. Hermsdorff  weiteren Herausforderungen an. Der Sergeant beglich auf Anweisung des Majors eine alte Rechnung mit dieser Mazulufrau und der Kptl. erfĂĽllte sich einen lang gehegten Traum von einem Löwenfell.
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El Comandante

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Beide Schüsse saßen und man beglückwünschte sich gegenseitig. Der eine hatte ein Löwenfell vor dem Kamin der andere die T….en über diesem.


Nachdem so gut wie alles im Tzwapoland an Raubtieren erschossen war beriet man ĂĽber das weitere Vorgehen.


Man entschied sich fĂĽr eine Zangenbewegung auf die vermutete Position des Menschenfressers. Am Ballon hatte der unglaublich neugierige Lumbimbo eine kleine Auseinandersetzung mit dem Schmetterer Franz ĂĽber die weitere Nutzung des Ballons.


Die nicht mehr benötigten Zutzi-Treiber treffen im vorgeschobenen Basislager ein.


Es wird dunkel in der Tzwapo-Senke die Stunde des Menschenfressers ist da …


… und da greift er auch schon an und wieder ist es der Kptl. Hermsdorf der solche Raubtiere wohl magisch anzieht.


Der Sergeant Rees kann diesem Anblick nicht lange standhalten und zieht sich Taktisch klug in Richtung Basislager zurück. Nur leider riecht er immer noch ganz fürchterlich nach Elefantensch… (in die er vor kurzem gefallen ist) so das sich niemand seine Geschichte anhören will und lieber das weite suchen. (das macht keinen Eindruck bei den Frauen)


Da hat doch der Schmetterer Franz ausversehen (oder vielleicht doch mit Absicht?) mit dem Narkosegewehr auf den Oberst geschossen, der auch so gleich in Tiefschlaf fiel. Ein gutes hatte es doch, so konnte der Franz die Elefantentötermunition die der Oberst erst kürzlich gefunden hatte an sich nehmen und einem besseren Schützen zuführen wie er sagte „Diese Saupreussen können eh nett gut schüssen…“.


… so nun aber frisch aufmunitioniert in Richtung Menschenfresser.


Nachdem der Sergeant Rees sich wieder gefangen hatte machte er sich wieder auf den Weg zum Brennpunkt des Geschehens und nahm den HĂĽgel Willi und den kleinen Mulu freiwillig oder auch unfreiwillig (Flucht vor dem fĂĽrchterlichen Geruch) kurzer Hand gleich mit.


… da hatten die Herren aber die Rechnung ohne Lumbimbo gemacht der sich todesmutig (auf Befehl des wiedererwachten Oberst) auf den Menschenfresser stürzte und somit den großen weißen Jägern genug Zeit gab um einen sicheren Schuss abzugeben.


Der Lumbimbo lag in den letzten Zügen als auch schon die ersten Schüsse auf den Menschenfresser abgegeben wurden. Letztendlich aber bewies der Baron von Schneiding das man mit nur einem einzigen gezielten Schuss aus einem Revolver, ins Auge der Bestie dieses Kapitel – Der Menschenfresser von Tzwapo – beenden kann.

... und so endet diese Geschichte ... aber Afrika ist groĂź und es gibt noch viel zu erforschen ähhm jagen  :vinsent:
so dann bis zum nächsten mal
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