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Bundeswehr im kalten Krieg

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Mansfeld:
Also zu meiner Zeit (1987) hieß es dauernd, daß der bald verteilt werden würde, aber da die LLBrig 26 solches Gerät eh nicht haben sollte, herrschte da bei uns nicht allzuviel Durchblick...  :)

Kriegshammer:
Entscheidend ist doch ob und wo die eingesetzt worden sind. Unsere Stabskompanie hat 1990 einen.... in Worten EINEN zu geteilt bekommen. Der Rest war alter Schrott... 113, 577. Und wenn das in der Stabskompanie der Brigade so war will ich gar nicht wissen wie es in der Truppe aussah. ;-)

Shinkansen:
ich war auch so zwischen 1988 bis 1991 dabei und kann mich auch daran erinnern, dass das PzBtl nur einen Fuchs zugeteilt bekommen hat, da in der Garnison neben dem PzBtl noch die Pionierkompanie der Brigade untergerbacht war (theoretisch sollten viel mehr viel schneller zugeteilt werden). Dass das PzBtl mit der Panzergrenadieren Kompanien (in der Theorie) austauscht, habe ich auch so in Erinnerung. Vielleicht noch interessant, das Battalion hat zwei Gefechtsstände, der Gefechtsstand vorne wird von zwei Leos gestellt, der Gefechtsstand rück besteht aus zwei M113, einem Unimog und zweimal Iltis (dem Fernmeldetrupp), sowie nach Bedarf aus Teilen des Verbindungs und Erkundungszuges (Iltis, Herkules-Krad).

Mansfeld:
Tja, da kann man mal wieder sehen - auf der Bundeswehrwebsite selber heißt es noch groß \"wurde 1979 eingeführt\", was rein technisch ja sein kann. Ich jedenfalls hatte in der Tat bei Manövern und Übungen nie einen Fuchs zu Gesicht bekommen, auch nicht bei anderen Bw-Einheiten. Das muß ja sehr tröpfelnd eingesetzt haben mit der Verteilung...

Blücher:
War von Juni 89 bis September 91 in der PzPiKp130 Wetzlar. Die Kompanie war vollständig mit Füchsen als TPz ausgerüstet. Jeweils vier für die ersten beiden Kampfzüge. Ab 1990 änderte sich dort der Tarnanstrich. Von ganz oliv zu oliv/schwarz/braun

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