Oder sie wollen einfach besser im Blick haben, wieviele BĂŒcher sich
tatsĂ€chlich verkaufen. HĂ€ndler bestellen ja die BĂŒcher auch auf
Verdacht und Vorrat und nicht zwingend nur, wenn sie auch sicher eins
verkaufen. So wĂŒĂte GW dann nicht direkt, wieviele Einheiten wirklich
am Endkunde sind, mit dieser Methode wissen sies.
Zudem dĂŒrfte es so sein, dass sie fĂŒr den freien Verkauf eine gröĂere
Menge am Lager halten mĂŒssen, es muĂ ja dann weltweit lieferbar sein.
So können sie sich da ein paar hinlegen und können genauer entscheiden
ob sie nochmal 100 nachdrucken lassen wollen oder nicht.
Oder es liegt daran, dass sie sich die HĂ€ndlermargen sparen... :rolleyes:
Mal im Ernst, ob ein HĂ€ndler seinen Bestand direkt verkauft oder sich die BĂŒcher erstmal \"nur\" ins Regal legt ist fĂŒr GW/FW doch egal, sie haben/hatten/hĂ€tten sie verkauft, allerdings \"nur\" zum HĂ€ndlerpreis. Oder macht GW/FW etwa KommissionsgeschĂ€fte?
Vom Werbeeffekt, den im Laden liegende Exemplare hĂ€tten, will GW/FW offensichtlich nichts wissen... uU wĂŒrde das noch Kunden von WHFB weglocken! ^^
EDIT: Und ob Ihr\'s glaubt oder nicht, ich bin durch ein WAB Regelbuch, das unter div. WHFB ABs lag zu historischen TT gekommen. DĂŒrfte auch schon wieder ĂŒber zehn Jahre her sein... :rolleyes: