FĂŒr die jeweiligen Basierungen (und dazugehörige PunktgröĂen von 100,200 und 300) sind ja im Regelbuch entsprechend die SpielfeldgröĂen genannt bzw empfohlen. Spielt man auf einem kleineren Tisch, fehlt einem schlichtweg der Platz zum manövrieren, bzw die Armeen sind zu schnell beieinander. Da AdlG vom Konzept her DBX und FOG recht Ă€hnlich ist, sollte man darauf schon achten, da sonst das Spiel bzw bestimmte Truppentypen nicht funktionieren.
FĂŒr 12cm Basenbreite mĂŒsste der Tisch bei 100 Punkten (also schon dem kleinsten Format) rein rechnerisch wohl 180x270 groĂ sein.
Die Bewegungsreichweite bei AdlG ist immer ein vielfaches der Basenbreite. Klar kann man das dann z.B. bewuĂt runtersetzen und mit 8cm Bewegungseinheit statt 12 spielen. FĂŒhrt dazu, dass Einheiten aber deutlich weniger beweglich sind (die gröĂere Base ist ja dann im VerhĂ€ltnis sperriger zu bewegen) und die Frontlinie trotzdem um 50% breiter ist.
Ohne es verteufeln zu wollen, vermute ich, dass das Spiel dann nur daraus besteht die Blöcke aufeinander zuzubewegen und es auszuwĂŒrfeln, weil man nicht genug manövrieren kann.
Sind jetzt mal meine 50 Ăre dazu.