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  • 15. Juli 2025 - 02:48:16
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Autor Thema: Commands & Colours Napoleonics - Der Test  (Gelesen 3234 mal)

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Koppi (thrifles)

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« am: 16. Juni 2015 - 00:18:13 »

Wie jedes Jahr nutzten wir das Fronleichnamswochenende zu unserem kleinen historischen Ausflug. Diesmal ging es allerdings nicht in die Normandie, sondern in das schöne Elsaß.
Wir wollten uns hier ein paar Festungswerke anschauen, aber vor allem das schöne Wetter und die Terrasse vor unserem Mobile Home nutzen: Grillen, quatschen, spielen.
Schon im Vorfeld hatten wir beschlossen, dass dieser Trip die ideale Location fĂŒr ein Probespiel Commands & Colors Napoleonics darstellt.
Seid doch mal ehrlich. Was will man eigentlich mehr. Da fÀhrt man nach Frankreich, hat ein Spiel dabei, das an die glorreichsten Zeiten der Grande Armee erinnert, zieht sich einen schönen Rotwein rein und wÀhrend man langsam bei wunderschönstem Sonnenschein eine Runde spielt, kann man langsam den Hunger aufbauen, der dann am Ende in einer megagenialen Vergrillung seine Befriedigung findet.
Herrlich.
Aber wir wÀren nicht wir, wenn wir nicht eine very special Version des Spiels dabei hÀtten, immerhin ist Jens the leader of the gang.
NatĂŒrlich hatte er neben den originalen Spielutensilien seine Miniarmeen und sein MinigelĂ€nde mit, die er in den letzten Monaten mal so nebenbei aus seinem 3D Drucker hatte purzeln lassen.
Na und da lagen sie jetzt in der warmen französischen FrĂŒhsommerhitze vor uns: Die roten EnglĂ€nder, die blauen Franzosen,  die braunen Portugiesen, na und das nett bemalte GelĂ€nde.



Nachdem das Ganze dann auf dem Spieltisch stand, sah das schon richtig gut aus. NatĂŒrlich hat ein Boardgame im Vergleich zu einem Tabletop einen viel höheren Abstraktionsgrad. Aber was soll ich sagen. Ich persönlich mag solche Vereinfachungen. „Ein bisschen schwerer als Risiko 
“ ist als Bier&Brezel Variante auch sehr amĂŒsant. Na und nachdem ich dann im Spielfluss war, hatte ich doch den Eindruck, Mensch, das fĂŒhlt sich richtig gut an.
Auf dem Spielplan stand die Schlacht bei Rolica; das EinfĂŒhrungsszenario der Regeln.
Bei diesem Szenario wird das Spielfeld in der Mitte durch einen Höhenzug beherrscht, hinter bzw. auf dem die französische Armee Ihre Aufstellung nimmt. Die Mitte der Franzosen hat im ĂŒbrigen die meisten Bataillone. Die FlĂŒgel sind etwas schwĂ€cher.
Bei den Briten standen auf dem rechten FlĂŒgel die Portugiesen, der starke linke FlĂŒgel befand sich hinter einem Fluss. Dieser verzögerte aber nicht den Aufmarsch und war an allen Stellen passierbar.
In der Mitte standen einige Linienbataillone, der Großteil der Artillerie, aber auch eines der starken leichten Bataillone.
ZunĂ€chst mussten wir uns nochmals mit den Regeln vertraut machen. Soll man jetzt die Einheiten links oder die rechts, oder die Mitte oder beide FlĂŒgel bewegen.



Dann ging es los.
ZunÀchst zogen die Briten die leichte Infanterie in den Wald.



Der Gegner antwortete direkt mit einem VorrĂŒcken der Kavallerie.



Na dann mal lieber die nÀchste Einheit ins Karree stellen. Mit dieser Option gelang es mir auch gut die Kavallerieangriffe abzuwehren. Einfach, aber gut abgebildet, dachte ich mir.



Kurze Kampfpause und mit dem Kaffee anstoßen.



Heiko fand Spaß an seiner Kavallerie und machte an meinem rechten FlĂŒgel Rambazamba. Mir blieb nichts anderes ĂŒbrig, als noch eine weitere Einheit ins Karree zu stellen. Jetzt wurde es aber eng mit meinen Optionen.



Bei dem Spiel ist es so geregelt, dass pro Karree eine Kommandokarte auf einer direkt dafĂŒr vorgesehenen Taktikkarte deponiert wird. Die erhĂ€lt man wieder, wenn man die Einheit aus der Formation herausbewegt.
FĂŒr den Moment ist es allerdings so, dass die Infanterie zwar sehr sicher gegen Reiter steht, die Taktik aber eingeschrĂ€nkt und immer langsamer wird, weil eben die Optionen fehlen. Da hat man dann z.B. nur noch die Möglichkeit auf einer Flanke anzugreifen, weil alle anderen Karten blockiert sind.
Heiko machte dann auch das, was man in einer solchen Situation machen muss: Die Infanterie nachziehen.



Den nĂ€chsten Kavallerieangriff musste ich dann so aushalten. Zum GlĂŒck hatte ich eine super Truppe bzw. mein Gegner hatte WĂŒrfelpech.



Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo ich den linken FlĂŒgel aber auch meine Mitte nach vorne bewegte. Nacheinander griff ich auf beiden Seiten an.
Ein Gegenangriff der Franzosen wurde zurĂŒckgeschlagen.



Langsam dĂŒnnte sich dann die Mitte der Franzosen auch bedenklich aus.



Dem nachfolgenden Generalangriff der EnglĂ€nder und Portugiesen konnte Heiko auch nichts mehr entgegensetzen. Ich eroberte meinen fĂŒnften Siegpunkt – diese erhielt man in diesem Spiel durch die Besetzung von Kernpunkten auf dem Schlachtfeld bzw. durch Vernichtung gegnerischer Einheiten – und gewann.



Fair wie wir sind, schĂŒttelten wir uns die HĂ€nde und freuten uns, nun das Fleisch auf den Grill werfen zu können.



Fazit: Ich bin immer mehr Fan des Spielesystems von Commands&Colours. Im Vergleich zum Tabletop ist der Zeitaufwand fĂŒr mich optimierter. Einer der StandardsprĂŒche bei Wargamern ist ja die Aussage: Das Spiel dauert 1 œ Stunden. Theorie. Noch nie erlebt.
Bei C&C ist das Spiel wirklich in 1 h bis max. 1 œ h erledigt. Also 1:0 fĂŒr das Boardgame.
Meine „Landschaft“ ist natĂŒrlich abstrakt: Wir reden ja auch von einem Boardgame und keinem Tabletop, wo es mir möglich ist, mich in ModellbaukĂŒnste zu vertiefen.
Also seien wir fair, es steht 1:1.
Allerdings: Wie oft habe ich es schon erlebt, dass mir ein historisches Szenario durch den Kopf ging, das aber gar nicht zu meiner Platte passte. Bei C&C kann ich dies natĂŒrlich darstellen, weil das Hexfeldterrain ja immer wieder neu angeordnet werden kann. Brettspiel eben.
2:1 fĂŒr das Spielbrett.
Hinzu kommt, dass ich – wenn ich eine Viertelstunde gespielt habe – gar nicht mehr wahrnehme, dass ich da vor einem Spielbrett sitze. Man wird gedanklich quasi von dem Spiel abgeholt. Die Simulation wirkt.
Subjektiv: Einspruch wird nicht in Punkten bewertet.
Wenn man dann natĂŒrlich noch eine gepimpte Version a la Jens besitzt, ist das natĂŒrlich der Oberknaller. Vor allem das GelĂ€nde hatte es mir hier total angetan. Die kleinen HĂŒgel sind eben als solche zu erkennen; ebenso die kleinen Dörfer. Richtig schön.
Ein Sonderpunkt in der Haltungsnote. Fließt aber nicht in die Wertung ein.
Aber was hat mich dann persönlich am meisten geflashed. Ich will es Euch sagen.
Ich kenne einige Systeme, wo es auf seitenlangen AusfĂŒhrungen versucht wird, den Geist der napoleonischen KriegsfĂŒhrung abzubilden. Vor allem die Besonderheit des Karrees.
Hier eine Sonderregelung, da ein Modifikator, hier eine Ausnahmeregel, und nochmals ein Modifikator.
Wie praktikabel und nahezu genial ist das bei C&C gelöst. Sobald ich meine Einheit in ein Karree stelle, ist die kaum knackbar. Also historisch völlig korrekt. Klar; ein Lucky Punch ist möglich, aber den gab es auch bei Garcia Hernandez. Das Problem ist allerdings, dass die RĂŒckschlagfĂ€higkeit der anderen Einheiten immer schwĂ€cher wird, je mehr Einheiten ich ins Karree stelle. Da sitzt Du da und stellst auf einmal fest: „Mist. Ich habe zwar drei Einheiten im Karree und die sind sicher, aber ich kann den anderen keine Befehle mehr geben. Ich habe zu wenige Befehlskarten.“
Na und weil ich halt immer schlechter reagieren konnte, wurde dann auch irgendwann eine meiner Einheiten in Linie erwischt.
Einfach aber brillant.
3:1 fĂŒr das Boardgame. ;-)
NatĂŒrlich ist diese Wertung völlig subjektiv und nur fĂŒr mich, sicherlich nicht fĂŒr Hardcore Napoleoniker, empirisch verifizierbar.
Ich habe jedenfalls mein Spiel gefunden.
Folge der ganzen Geschichte: C&C Napoleonics habe ich ja schon etwas lĂ€nger, Memoir44 liegt auch schon hier rum (da werden nur die 1/72 Figuren durch 15 mm getauscht), Battle Cry ist bereits fĂŒr nĂ€chsten Monat in den Einkaufskorb gepackt und fĂŒr C&C Ancients werde ich wohl meine selbstgebastelten Counter fĂŒr Conquest of the Empire in die Schlacht fĂŒhren.
Sozusagen ein „Rundum Sorglos Paket“ quer durch die Epochen.
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http://www.thrifles.blogspot.com/

 http://www.dminis.com/thrifles/galleries/

\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefĂ€rbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grĂŒn fĂŒr Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmĂ€ĂŸig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Bayernkini

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #1 am: 16. Juni 2015 - 07:18:38 »

Sehr schöne Werbung fĂŒr C&CNapoleonics, könnte ich nicht besser :)

Schade das es sich fĂŒr Jens nicht rechnet, seine 3D-Figuren/GebĂ€ude professionell zu vermarkten.

Wenn ihr mal im Bereich des sĂŒdlichen Elsass seid, gebt Bescheid, ich wohne ja \"direkt\" an der Grenze (NĂ€he Straßburg).

Im August gibts ĂŒbrigens die neueste Erweiterung \"Generals, Marshals & Tacticians\".
Es gibt ein ĂŒberarbeitetes Kommandkartendeck mit 90 Karten (statt bisher 70) und ein zusĂ€tzliches Taktikdeck mit 50 Karten.
Auch ein paar neue Regeln wie \"Grand Battery\" und \"Garrisson\" Marker.

Hier haben wir schon mal die Regeln der neuen Erweiterung online

http://www.ccnapoleonics.net/Rules/Expansion-5/



Zitat
Memoir44 liegt auch schon hier rum (da werden nur die 1/72 Figuren durch 15 mm getauscht), Battle Cry ist bereits fĂŒr nĂ€chsten Monat in den Einkaufskorb gepackt und fĂŒr C&C Ancients werde ich wohl meine selbstgebastelten Counter fĂŒr Conquest of the Empire in die Schlacht fĂŒhren.

Ganz aktuell hat Richard auch seine WW1 Variante \"The Great War\" zusammen mit PSC Games herausgebracht
https://boardgamegeek.com/boardgame/173105/great-war
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1434432605 »
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Rusus

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #2 am: 16. Juni 2015 - 08:07:40 »

Aschoo. Keine Ahnung, wie man das schreibt, aber Ihr wisst schon, was ich meine.  :D
Mal wieder ne sehr schöne Review, Koppi. Kann dem auch voll zustimmen.  :thumbsup:  C&C ist ein schön abstraktes Spielsystem, das trotzdem viel Flair der verschiedenen Epochen mitbringt. M44 mag ich auch sehr. Das haben wir letztens auch mal mit meinen normalen 1:72ern gespielt. Das GelĂ€nde von Jens ist natĂŒrlich der Oberknaller. Da fĂ€llt mir ein, ich hatte doch mal Siedlerhexe gebastelt. Hm.
An Fronleichnam habe ich Euch dann gebĂŒhrend vor Ort vertreten.  ^^
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Gruß und Nice Dice
Rusus

Angefarbelte PĂŒppchen 2009:158 2010:139 2011:262 2012:223 2013:205 2014:502 2015:333 2016:378 2017:25 2018:120 2019:865 2020:885 021:346 2022:291 2023:340 2024:193 2025:260
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Cpt Alatriste

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #3 am: 16. Juni 2015 - 08:14:29 »

CßC ist einfach spitze..von Ancient zu Napoleon.....Ich finde die kleine plastik minis schÀÀÀÀÀÀÀÀÀÀÀÀÀÀ...aber bleibt lieber bei den Tolle Abgebildete holz blöcke..:D..Tolle Bericht! :D
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\" es ist gut das der Krieg so schrecklich ist, sonst wĂŒrden wir ihn lieben\"

R.E.LEE (Fredericksburg 1862)
Angemalt bis jetzt:
6mm: 660
15mm: 500
20mm: 700
28mm: 1000
15 & 28 mm GelÀnde: Massig
Sontiges: Zu viel :rolleyes:
und noch mehr ;(

Bayernkini

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #4 am: 16. Juni 2015 - 08:28:23 »

Muß auch mal zwei \"Werbungs\" Bilder von meiner MM44 und Battlecry Spielplatte reinstellen (Kalistra und selfmade Hexes).

https://boardgamegeek.com/image/605390/memoir-44

https://boardgamegeek.com/image/466740/battle-cry
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ronisan

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #5 am: 16. Juni 2015 - 08:34:15 »

Hallo zusammen,

auch von mir ein dickes Lob. Ich bin ebenfalls Fan der C&C-Spielmechanik und finde es sehr gelungen - sowohl als \"Feierabend-Spielchen\" mit meinen Wargamer-Kumpeln, als auch als \"Appetizer\", um Neulingen das Wargaming-Hobby schmackhaft zu machen.

Ich bin auch kein Freund von tagelangen Monster-Games. Daher ist die Variante, wie ihr sie hier praktiziert habt (entspanntes, kommunikatives, kulinarisch bestens versorgtes Treffen auf ein oder zwei Spielchen :popcorm2: ) voll und ganz \"meins\" :thumbsup:



GrĂŒĂŸe,

Ronald
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Auf die Frage: \"Und wann genau haben Sie angefangen mit Miniatursoldaten zu spielen?\"

Antworte ich gerne: \"Ich habe NIE aufgehört!\"

chris6

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #6 am: 16. Juni 2015 - 08:55:24 »

Wurde ja alles schon gesagt... :thumbsup:

Aber was sind das fĂŒr Figuren?
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Bayernkini

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #7 am: 16. Juni 2015 - 09:21:30 »

Zitat
Aber was sind das fĂŒr Figuren?
du meinst die Napo Figuren von Jens?
Gucke da :)

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=16752&highlight=
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Sorandir

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« Antwort #8 am: 16. Juni 2015 - 09:21:32 »

Sieht nach einem sehr entspannten und trotzdem historisch wertvollen Wochenende aus, und auf jeden Fall nach einer Menge Spass. Da wird man noch neidisch  :thumbup:

Danke fĂŒr den launigen Bericht, auch wenn ich persönlich den Punktabzug fĂŒr die Optik gegenĂŒber einem schön zusammengestellten Tabletoptisch wesentlich höher machen wĂŒrde (15:0 oder so ?)   ;)

Bin jetzt nicht wirklich ein Brettspielfan und es sieht leider wirklich nur wenig besser aus wie Risiko, aber von den Regeln habe ich jetzt schon viel gutes gehört und muss es vielleicht doch mal wo testspielen, wenn sich die Gelegenheit bietet.
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- Kurpfalz Feldherren -

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #9 am: 16. Juni 2015 - 11:17:23 »

Rolica ist ein nettes kleines Szenario, das recht ausgeglichen ist. Wenn die Briten nicht gerade super Artillerie-Karten haben, welche dann die Höhenstellungen auseinander nehmen, haben auch die Franzosen einige Chancen.

Mir gefĂ€llt das GelĂ€nde sehr gut, auch wenn ich schon allein aus PlatzgrĂŒnden bei den KartonplĂ€ttchen bleiben werde.

Eines der Hauptvorteile ist, dass selbst die grĂ¶ĂŸeren Szenarios wie Talavera locker in 1 1/2 Stunden zu machen sind. Und das auch mit einem Hin und Her des SchlachtenglĂŒckes, welches letztlich das Salz in der Suppe ist.

Danke fĂŒr die schönen Fotos. Guter Bericht!  :thumbsup:
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Koppi (thrifles)

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #10 am: 16. Juni 2015 - 19:41:33 »

@ Rusus.
BrĂŒĂŒlllllllll. Du hast es noch auf der Pfanne. Ich glaube ja immer noch, dass Heiko enchante meint, aber eben Ooonschaon sagt. Na ich hoffe Du hast den Strand gehalten.â˜ș

@all

Danke fĂŒrs Lob. Ja ich bin bekennender C&C Fan.

@JĂŒrgen

15:0 Pah. Das klingt ja wie ne Fifa Bewertung. :D  :D
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefĂ€rbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grĂŒn fĂŒr Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmĂ€ĂŸig aus...\"
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Tellus

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« Antwort #11 am: 16. Juni 2015 - 23:03:41 »

Zitat von: \'thrifles (Koppi)\',\'index.php?page=Thread&postID=194988#post194988
Ja ich bin bekennender C&C Fan.

Ich auch  :thumbup:

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Koppi (thrifles)

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #12 am: 16. Juni 2015 - 23:45:45 »

:thumbsup:  :thumbup:
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefĂ€rbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grĂŒn fĂŒr Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmĂ€ĂŸig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Warboss Nick

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #13 am: 17. Juni 2015 - 08:10:01 »

Vielen Dank fĂŒr die umfangreiche und kurzweilige EinfĂŒhrung! Klingt wirklich interessant und einen Versuch wert. Leider habe ich beim ersten gucken keine Möglichkeit gefunden, C&C zu einem vertrĂ€glichen \"Probierpreis\" zu bekommen.
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\"I want night or Blucher!\" - Wellington

212/200 Bemalpunkte in 2018, davon 43 GelÀnde

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Wellington

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Commands & Colours Napoleonics - Der Test
« Antwort #14 am: 17. Juni 2015 - 09:51:41 »

Das mit den Minis ist schon genial, aber braucht natĂŒrlcih einen Tick mehr Platz den ich in meiner Bude definitv nicht mehr hab.

@Warboss
Haben wir doch alles daheim, Antike & Napo! Tellus hat mich damit angefixed. Und die Westeros Variante hat ein Kumpel.
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Weniger labern, mehr spielen ...

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