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jetzt 13e DBLE (französische Fremdenlegion)
Riothamus:
Jetzt ist es für mich auch zu groß.
@Saga-Rechnerei: Ich will Häuser und Schiffe für die Minis bauen. Für 28mm gibt Wikipedia 1/58 an. Das wäre 162,4 cm für die Augenhöhe, also etwa 173-175 für die Körperhöhe. Das kann für die Zeit real sein; auch wenn es für Wikinger zu gering und Byzantiner zu groß ist, mag es den durchschnittlichen Krieger wiedergeben. Und ein Modell im klassischen 1:50 geht in vielem auch noch durch. Aber alles, was Hände umgreifen, muss man sich noch einmal getrennt anschauen. (Ruder/ Riemen/ Taue/ Türknäufe/ u.s.w. )
Ich habe die Pläne von Wolfram zu Mondfeld für die Mora, das Flaggschiff Wilhelm des Eroberers. Sie war natürlich ungewöhnlich groß, aber das kann man ja anhand der Körpermaße von 28mm Figuren etwas herunterrechnen und kleiner kopieren.
Dann weiß ich, dass es eine Seite gibt, die die Maßstäbe von Spurweiten und Tabletop-Größen angibt, kann sie aber gerade nicht finden, was mir als Korrektiv zu Wikipedia wichtig wäre. Und ich finde auch gerade keinen Anbieter der Knorr von Billing-Boats. Die müsste, wenn ich mich richtig erinnere 1:50 sein. Ich würde mir ja die Fachbücher mit den Rissen zulegen, aber der Baukasten ist billiger. Ich habe da Preise über 300 € gesehen. Selbst, wenn ich noch einen passenden Drachenbootbaukasten oder -plan der früheren Wikingerzeit kaufen würde. Das Revellboot habe ich, finde ich aber nicht so toll, außerdem stehe ich bei Segelschiffsmodellen auf Holz. Da werde ich wieder rechnen müssen. Und wenn man einen Denkfehler macht, wie ich heute in der Müdigkeit eines Sonntagnachmittags, kann man von vorne anfangen.
Ich weiß, ich brauche keine Schiffe, aber...
Pedivere:
oh, sowas hab ich alles schon durchgerechnet, früher als ich sowas mit den Schiffen auch machen wollte. Ich hab auch noch einige gebaute Bausätze, irgendwo vergraben.
Ich würde das nicht von der Maßstabsseite angehen bei Schiffen. Schau Dir Einfach mal alle Playmobil Schiffe an in deren Archiv und guck was Du davon gebrauchen kannst. Wenn man die Aufbauten wegläßt sind die Rümpfe recht gut brauchbar, und Du kannst alles passend reinbauen in Plastik. Holz ist das natürlich nicht aber Du kommt schneller zum Ziel. Vor allem weil Du so gut wie alles gebraucht bekommst, in Mengen.
Bei technischeren Fahrzeugen ist mal leider etwas festgelegter, besonders im Historischen
Cpt Alatriste:
Beau travail, Bravo.....Idee gut mit \"wenige\" Minis eine grossere Periode zum abdescken!! \"CAMERONE\" l`ami! :D
Riothamus:
Ich habe als Teenager ein, zwei Schiffchen gebaut. Daher würden mich Playmobilschiffe stören. Jedenfalls bei meinen eigenen Truppen. Das ist wohl auch der tiefere Grund für die Ablehnung des Revell-Drachenschiffs. Ich hatte schon an Sperrholzspanten und Pappe gedacht, wie hier im Forum schon mal vorgeführt wurde, aber da Baupläne oft teurer sind, als die Baukästen, kann ich auch gleich die beiliegenden Planken nehmen. Vielleicht gibt es auch jeweils 2 Schiffe. Ein komplettes zum aufstellen und eins ab der Wasserlinie mit Pappe als Gelände. Das hängt ein bisschen von den beiliegenden Plänen ab. (Die erwähnte Knorr von Billing Boats ist übrigens doch 1:25. Dafür gibt\'s das Oseberg-Schiff in 1:50 und sehr günstig. Wahrscheinlich fehlen da viele Details, aber das kann man ja ergänzen.)
Aber ich will Dich nicht länger von der Fremdenlegion abhalten.
hallostephan:
Schiffe sind g.....ich baute sie früher und baue sie jetzt um und werde sie immer bauen und zwar meist scratchbuild oder umbau! Es macht solchen Spaß!
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