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Siamtigers Log-o-rama / Chaosbunker

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SiamTiger:
Als nächstes dann bei den Reviews, die StuG III Ausf. G, ein kürzlich erschienender Bausatz aus der Kooperation von Warlord Games und Italeri.


Das Sturmgeschütz III Ausführung G, SdKfz 142, ist ein Jagdpanzer auf Basis des Panzer III. Es war recht früh 1941 im Einsatz als Panzerjäger und wurde durchgehend bis zum Kriegsende eingesetzt. Es war sogar im Einsatz der finnischen Armee, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Italien und Spanien. Nach dem Krieg hat die Sowjetische Armee ihre Beutefahrzeuge nach Syrien abgegeben, wo diese bis Mitte der 60er im Einsatz waren.

Es handelt sich um einen Italeri Bausatz, also herunterskalierten Modellbausatz, weshalb es hier seltener Optionen oder Varianten zu sehen gibt. Dieser hat aber zwei verschiedene Geschütze (kann auch als StuH 42 gebaut werden) und optionale Seitenschürzen.


Der Bausatz enthält zwei Gussrahmen, mit dünnen Gussästen, zwei Beilegeblättern inklusive Bauanleitung und einem kleinen Decalbogen. Der Guss ist scharf und hat viele Details.


Der Bau beginnt mit den Ketten, links und rechts, mit vereinfachten Sektionen für einfacheren Zusammenbau.


Nach dem der Kleber angezogen ist, wurde die untere Wanne zusammengebaut. Ich habe Auswuchtgewichte in die Wanne geklebt, 30g, die geben dem Bausatz ein besseres \"Gefühl\" und hat etwas von den Die Cast Bausätzen.


Im ersten Schritt wird die Frontpartie mit Ersatzketten zusammengebaut, danach die Rückseite mit der Auspuffanlage.


Danach geht es weiter mit der oberen Seite der Hülle. Das Kasematten-Geschütz ist beweglich und man kann zwischen der 7,5-cm-StuK 40 L/48 und dem 105-mm-Artilleriegeschütz wählen. Das Zweite ist kürzer, hat aber etwas mehr Dampf dahinter.


Die Kommandantenkanzel ist darauf ausgelegt offen dargestellt zu werden, kann aber auch geschlossen gebaut werden. Es gibt einige Teile zur Detaillierung der Oberseite, wie bspw. Werkzeug und die Geschützblende des MG.


In diesem Schritt werden obere und untere Hülle des Panzers \"verheiratet\" und alles was übrig bleibt, sind die optionalen Seitenschürzen. Diese können hinzugefügt werden, sind historisch korrekt dafür aber recht feinteilig, und da es sich hier um ein Spielmodell und kein Vitrinenmodell handelt, habe ich mich dazu entschieden diese wegzulassen.


Hier der Vergleich zwischen der früheren Resinversion von Warlord Games und dem neuen, durch Italeri zugelieferten, Plastikbausatz.


In der Zwischenzeit wurde der Bausatz in Vallejo Schwarz grundiert per Airbrush. Die fertige StuG hat ein sehr charakteristisches und gelungenes Design, mit vielen Details, mehr als die alte Resinvariante.


Fazit

Der Preis ist um 3 Pfund auf 20 Pfund für den Plastikbausatz gesunken, verglichen mit der Resinvariante die Warlord Games anbietet. Rubicon bietet mehr Optionen und Zuladung für ebenfalls 20 Pfund. Andere Resinbausätze sind teurer, mit Ausnahme von Blitzkrieg Miniatures, die 18 Pfund für ihren haben möchten. Der Detailgrad und die historische Korrekheit ist auf hohem Niveau, da die Modellbauer höhere Ansprüche als die \"regulären\" Tabletopper stellen.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist dieser StuG III Bausatz eine gute Wahl, aber evtl. zu \"fein\" für manche Spieler. Daher ist es eine Frage des Geschmacks, für welchen Bausatz man sich letzten Endes entscheidet.

SiamTiger:
Nach dem StuG III kommt der \"Spender\" des Chassis, der Panzer III.



Der Panzer III, PzKpfw III, oder SdKfz 141, war ein mittlerer Kampfpanzer der deutschen Armee. Es war eins der wichtigsten Fahrzeuge 1941-42, aber das Chassis wurde bis Ende des Kriegs gebaut, da es für die StuG III genutzt. Im Einsatz war der Panzer III in den frühen Jahren, da die Schlagkräftigkeit nicht ausgereicht hat - selbst mit den Kampfwertsteigerungen - um mit den feindlichen Entwicklungen mitzuhalten.

Der Bausatz, ein Italeri Modellbausatz herunterskaliert für Warlord Games, deckt die Ausführungen J, L, M und N ab. Enthalten sind zwei Gussrahmen, zwei Beileger inklusive Anleitung und ein kleiner Decalbogen. Die Gussqualität ist solide und zeigt zahlreiche Details.

Der Zusammenbau beginnt mit den Ketten, welche aus mehreren Einzelteilen und kombinierten Kettengliedern zur einfacheren und schnelleren Montage.

Während der Kleber anzieht, wird die untere Hülle vorbereitet für die Zubehörteile. Dazu müssen an der Vorder- und Rückseite kleine Löcher aufgebohrt werden, da es sich um optionale Teile handelt oder nicht bei jeder Ausführung verbaut wurden. Die Kettensegmente werden links und rechts angebaut. Nun umdrehen und sicher gehen, dass die Teile gleichmäßig abschließen, da die Führung der Klebestellen ein wenig Spiel haben.

Die untere Hülle wurde mit Auswuchtgewichten gefüllt, 30 Gramm, um ein wertigeres Gefühl zu erhalten. Manche Bausätze erreichen dies mit einer Diecast Wanne. Als Nächstes folgt die Auspuffanlage (die unterschiedlich sind ob man die Auführungen J/L/N oder M/N wählt) und das Aufsetzen der oberen Hülle. Es kann sein, dass die Ketten ein wenig nach Innen klappen und man die Oberseite mit etwas Druck in Position bringen muss.

Nun ist die Wanne fertig und die detaillierten Einzelteile werden an der Hülle angebracht. Neben Werkzeug und Ersatzteilen wird auch die Frontpanzerung angebracht.

Nun folgt der Turm, der je nach Ausführung unterschiedliche Waffenoptionen besitzt, die 5 cm KwK 38 L/42 for Ausf. J, die 5 cm KwK 39 L/60 für späte Ausf. J late, L oder M, oder die 7,5-cm-KwK 37 für Ausf. N (und manche L oder M). In dieser Review wurde Ausf. M gebaut. Das Geschütz kann beweglich gebaut werden.

Nach der Wahl der Bewaffnung ist es Zeit den Turm zu bauen. Die Kommandantenkanzel kann geöffnet oder geschlossen gebaut werden. Manche Teile sind optional, wie bpsw. die Rauchgranatenwerfer.

Ich habe bereits eine Review zum Rubicon Model gemacht, und gerade die alte Resinvariante von Warlord Games nicht zur Hand, daher hier der Vergleich zwischen den Plastikbausätzen. Der Warlord/Italeri Bausatz hat mehr und historisch akkuratere Details (besonders die Scheinwerfer und Motorabdeckplatten sind falsch beim Rubicon Bausatz), aber Rubicon hat die gelungeneren Ketten. Beide Bausätze bieten die gleichen Optionen, inklusive Seitenschürzen, lediglich Ausf. L fehlt bei Rubicon in der Box.

Und eine abschließende Rundumsicht des gebauten Panzer III Ausf. M ohne Schürzen.


Fazit
Warlord setzt den Panzer III mit 18 Pfund an, was dem Preis von Rubicon und Blitzkrieg Miniatures (hier allerdings aus Resin) entspricht. Im Bausatz sind die Teile für vier verschiedene Ausführungen enthalten, sowie optionale Teile und Seitenschürzen. Der Guss ist sauber und die Details zahlreich. Die Schürzen sind etwas zeitaufwendig und man braucht eine ruhige Hand. Der Rubicon Bausatz ist etwas einfacher zu bauen, aber historisch nicht genau und die Seitenschürzen sind vereinfacht / weniger detailliert.
Beide Bausätze begegnen sich auf Augenhöhe, mit dem Warlord Games Bausatz einer Nasenlänge voraus, da die typischen Rubicon Vorteile der mehr Optionen gekontert wurden und der Warlord Games Bausatz durch die Modellbaugene mehr und schärfere Details sowie die historische Genauigkeit besitzt.

SiamTiger:
Basierend auf dem SdKfz 251/1 Ausf. D Hanomag, hat Warlord Games mit ein \"paar\" zusätzlichen Teilen einen kompletten Plastikbausatz des 251/16 Ausf. D Flammpanzerwagen herausgebracht.


Der SdKfz 251/16, oder mittlerer Flammpanzerwagen (bewaffnet mit zwei 1,4-cm-Flammenwerfern 42), wurde auf Basis des Ausf. D gefertigt. Diese Variante des Hanomag wurde den Panzergrenadieren zugewiesen und bedeutet deutlich mehr Gefahr als nur ein einfaches Transportfahrzeug.
Für 3 Pfund mehr gibt es einen weiteren Gussrahmen, ansonsten ist der Bausatz identisch (abgesehen von der angepassten Bauanleitung) zum 251/1 Ausf. D Hanomag.
In der Box enthalten sind drei Gussrahmen, eine Bauanleitung und ein kleiner Decalbogen.


Der Guss ist sauber und scharf, wie man es von den Warlord Games Bausätzen gewohnt ist. Der Zusatzgussrahmen enthält zwei Besatzungsmitglieder in Feuerschutzkleidung, die Flammenwerfer und Tanks.


Und natürlich die beiden Gussrahmen des Hanomag.


Der Bau beginnt mit der unteren Wanne, dem Ankleben der Ketten und Anbringen der Frontachse. Dies ist soweit wie beim regulären Bausatz.


Als nächstes folgt die untere Hülle. Die Pumpen, der Tank und Sitze werden eingebaut, man sollte aber vorher eine Passprobe machen, da die Anleitung hier nicht sehr deutlich ist und es keine Führungsnut gibt. Die Schläuche sind einfach verbaut, es könnte aber etwas stabiler sein.


Als nächstes folgt die \"Hochzeit\" der drei Hauptteile, Fahrwerk, untere und obere Wanne. Es passt gut zusammen, aber es könnte beim Bemalen einfacher sein, wenn man manche Teile des Interieur später verbaut.


Die letzten Schritte sind die Besatzung zusammen mit den Flammenwerfern. Die Schläuche sind etwas anstrengend, da die Kugelgelenke der Klebestellen recht locker sitzen. Auch hier könnte es Sinn machen, erst nach dem Bemalen die Bauteile festzukleben.


Fertig gestellt inklusive der Besatzung an den Waffen sieht das Ganze aus unterschiedlichen Winkeln so aus.


Fazit
Zu erst einmal gefällt, dass man einen verfügbaren Plastikbausatz als Grundlage gewählt hat und nicht einen einen Resinbausatz daraus gemacht hat. Und dass es sich komplett um Plastik handelt macht as ganze noch einfacher zu bauen als den Pionierwagen oder SdKfz 251/10 mit Resin und Zinnteilen.
20 Pfund sind ein fairer Preis, und ist 3 Pfund mehr für einen Gussrahmen mit zusätzlichem Inhalt. Die Qualität des Guss und die Details sind ansprechend, aber verfügen natürlich über die Einschränkungen von Plastik. Ansonsten freue ich mich über weitere Bausätze wie diese, vielleicht einen Kombi-Bausatz für den 251/9 und 251/10 oder einen für 251/18 bis 20.

SiamTiger:
Um nicht in einem Meer aus Zinn, Plastik und Resin zu ertrinken, ist es wichtig eine gewisse Übersicht zu haben und Struktur in sein Hobby zu bringen. Warum sich die Arbeit machen und nicht von Impulsiv- und Lustkäufen leiten lassen? Nun, zum einen, alles was man sich einfach mal so ohne wirklichen Grund gekauft hat fehlt einem irgendwo am Hobbybudget an anderer Stelle und nimmt mental und physisch Platz weg, den etwas anderes einnehmen könnte. Daher habe ich mir eine Art SWOT Analyse für meine Projekte überlegt, die dem einen oder anderen vielleicht helfen könnten, etwas Übersicht bei den eigenen Projekten schaffen könnte.


Was bedeutet das im Speziellen? 4 Modelle die zusammen 30 Euro gekostet haben, gekauft einfach nur weil sie günstig waren ohne Verwendungszweck, verdrängen / belegen den Platz den ein großeres oder teureres Modell für den gleichen Preis eingenommen hätte - oder umgekehrt. Aus dem Grund sollte man bei Einkäufen auch einmal für und zu sich selbst Nein sagen können, aber auch sich von dem einen oder anderen trennen. Damit kommen wir zu dem Punkt, den ich in Angriff
nehmen möchte. Ich bewerte meine Projekte nach den Faktoren Emotion, Umsetzungswahrscheinlichkeit, Platz und \"Spiele ich das wirklich?\".






Emotion. Wie wichtig ist mir das Projekt? Hier tummeln sich in erster Linie limitierte und Sondermodelle. Aber auch andere Sachen, wie beispielsweise ein eigener Space Marine Orden, eine Themenarmee oder eine andere Motivation, sind Lieblingsprojekte und werden mit viel Begeisterung gehegt und gepflegt. Das lang recherchierte historische Projekt, die Sci-Fi Armee mit dem besonders ausgefallenem und zeitintensivem Paintjob oder die Zwergenarmee, zusammengestellt aus
den Miniaturen verschiedener Hersteller und passend basiert für mehrere Systeme. Häufig sind es Einzelminiaturen, ohne Bezug zu einem größeren Projekt oder Spielsystem. In meinem Fall sind das häufig GW Miniaturen aus den 90ern, alte Charaktermodelle aus den White Dwarfs meiner Kindheit oder auch zahlreiche Blood Bowl und Necromunda Modelle. Die bemalen sich quasi von selbst.

In manchen Fällen löst man die Armee oder das Projekt auf und reduziert es auf das Wesentliche. Ich habe bspw. 22.000 Punkte Imperium um die ganzen Regimenter reduziert, besitze nun eine Vielzahl an Charaktermodellen aus 4-5 Editionen und nenne diese die größte Mordheim Bande der Gegend. Habe auch ungemein Platz gespart und Geld freigesetzt für andere Projekte.




Umsetzungswahrscheinlichkeit. Auch wenn die Themenarmee Night Lords komplett mit Sprungmodulen nach der Sanguinus-Liste aus dem Blood Angel Codex nach einer tollen Idee klang, oder der Aufstand der Finno-Ugristischen Rebellen gegen den Mongolenhäuptling Chakka-Khan was ausgefallenes ist. Werde ich das Projekt wirklich abschließen? Hier spielen vor allem andere Faktoren noch mit. Wie langlebig ist das Projekt? Kann ich die Modelle vielseitig einsetzen, oder sind sie so selten, dass ich dafür gerade einmal ein bis zwei Hersteller gefunden habe, die oben drein auch noch mittelmäßige Qualität abliefern. Sind die Umbaukosten oder der damit verbundene Aufwand so hoch, dass dies den Faktor Emotion komplett aufwiegt? Arena Rex bspw. sieht sehr schick aus, ewig habe ich auf Gladiatorenmodelle gewartet die schick sind, aber das Spiel ist einfach absurd teuer.

Hier haben Projekte mit Modellen die mir Spaß machen oder für ein System dass häufig gespielt wird, einfach einen hohen passiven Boni auf die Umsetzungswahrscheinlichkeit. Gerade wenn letzterer gegen Null geht, sollte man sich überlegen sich von den Modellen zu trennen. Sie kosten nur Platz und können Kapital für andere Hobbyinvestitionen freistellen.





Platz. Nicht jedem steht eine Lagerhalle respektive ein eigener Hobbyraum zur Verfügung. Der eine oder andere hat vielleicht ein eigenes Regal oder mehrere, aber Platz ist trotz der kleinen Größe der Modelle - gerade wegen dem Drumherum, also Gelände und Farben / Malzubehör - ein Thema.

Das spielt natürlich den Skirmishern in die Hände. Infinity, Hell Dorado, Mercs und Co kriege ich problemlos auf einem Regalboden unter, wobei Dystopian Wars da schon alleine die Preußen bei mir ein ganzes Brett belegen. Auch hier ist es wieder so ein Punkt, das Argument \"Das frisst kein Brot\" und passt auf eine Postkarte oder A5 Bogen, der zur längeren Geduld / Zögern vor dem Verkaufen beiträgt.





Mitspieler / Spiele ich das wirklich? Hier haben es günstige Systeme recht einfach. Üblicherweise fehlt es bei einigen Systemen an Mitspielern (sofern es neben den klassischen GW Systemen nicht noch Freebooter, Warmachine, SAGA, Infinity oder Bolt Action sind). Wie wird man dem Problem Herr? Nun, bei Skirmishern kann
man mit einer zweiten, dritten oder vierten Fraktion das recht einfach \"lösen\". Dann leiht man dem anderen Spieler eine Armee, und nach ein paar Spielen wird er / sie seine eigene haben wollen. Bei größeren Systemen wird so etwas teuer, oder man muss wirklich dahinter stehen (*hust* Bolt Action ;) ).

Kurz um, was alleine ohne Gegen- /Mitspieler im Schrank versauert und auf lange Sicht keinen Einsatz mehr sieht, sollte unter dem Emotion noch einmal gründlich betrachtet werden und dann vielleicht den Platz räumen für etwas Neues.

Dieser Beitrag ist ein Stück weit zeitlos, und schwirrt seit fast 2 Jahren in meinen Kopf herum. Ich werde in den kommenden Wochen und Monaten jedes meiner (offenen) Projekte nach den 4 Aspekten bewerten und erläutern warum dieses System behalten oder abgestoßen wird.

Vielen Dank für\'s Lesen, kommt bald wieder und hinterlasst einen Kommentar oder gebt mir ein Like auf Facebook, wenn euch dieses Blog gefällt!

Strand:
Mir persönlich genügt eine einfache Excel-Liste, um Überblick über meinen Bestand zu haben, aber für Leute, die Probleme mit ihrem Zinnberg haben, ist das sicherlich ein interessanter Ansatz.

Allerdings: Außer dem Platz wüsste ich nicht, wie ich die von Dir angegebenen Kategorien vernünftig  messen könnte. Es wäre alles Bauchgefühl, dass sich nach Lust und Laune jeden Tag ändern kann. Und selbst dann: Platz ist auch nur eine Rahmenbedingung, die sich/man ändern kann. Damit das ganze funktioniert, müsste man sich sehr lange zu der Methode und den verwendeten Parametern bekennen. Aber: Warum sollte ich das tun? Es ist wirklich nur ein Hobby, was primär Spaß machen sollte (Ok, es sei denn, es hat jemand privat Spaß an SWOT-Analysen..., aber für mich ist das ungefähr so spannend, wie die Steuererklärung).

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