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Siamtigers Log-o-rama / Chaosbunker
SiamTiger:
Radaddel feiert 25 Jahre Tabletop in ihrem Sortiment, und hat dazu sogar leckere Marmelade ("Raddelade") den Bestellungen beigelegt. Ich kenne Matthias jetzt schon seit über 10 Jahren und das Marmeladen Ding fand ich super, habe also zwei Boxen für Titanicus geordert und sogar noch Erdbeermarmelade bekommen (meine Lieblingssorte) - Yay!
Warum Reaver und Warhounds? Im letzten Dezember hatte ich hier ja eine Titanenthemenwoche und darunter den regulären Reaver sowie den "bösen" mit Melta Cannon und Chainfist vorgestellt. Beides großartige Bausätze. Eigentlich hatte ich vorgehabt die Battlegroup zu kaufen, aber diese ist aktuell bei den unabhängigen Einzelhändlern nicht lieferbar (und ich bezahle nicht den Listenpreis in der Größenordnung). Daher habe ich mir die Warhounds geschnappt, die satte 25% Rabatt zur Feier hatten und den Reaver dazu gepackt.
Einer der Gründe warum mich Titanicus wieder gepackt hat, waren die tollen Umbauen und Modelle die ich auf Instagram gesehen habe. Anvils of Konor, dem ich eigentlich wegen seiner großartigen Horus Heresy 30k Death Guard Armee folge hat mehr und mehr Adeptus Titanicus auf seinem Feed, darunter die Legio Mortis (ein perfektes Match aus Fluff-Sicht, da diese an der Seite der Death Guard kämpften). Er ist auch auf Facebook unterwegs. Dann gibt es da noch Broncofish, allgemeiner "AT-Süchtiger" wie er sich selbst nennt und zeigt tolle Umbauten und Gelände, druckt sogar seine eigenen Waffen und Abzeichen.
Und zum Gelände, da schaue ich mir ja diverse Sachen im 3D-Druck an und bin da über Grim Dark Terrain ebenfalls auf IG gestoßen. Er arbeitet noch an den STL-Dateien und es dürfte auch noch ein bisschen dauern, bis die Sachen verfügbar sind, aber mir gefallen die Anregungen. Ich habe auf Thingiverse schon paar gute Vorlagen entdeckt und spiele da auch zum Thema Basegestaltung ein wenig rum.
Aktuell haben die loyalen Warhound und Reaver jeweils einen Gegenspieler aus den Verräterlegionen.
Mit der zweiten Box Warhounds, konnte ich die zusätzlichen Rückenpanzer verwenden und mehr Abwechslung reinbringen. Damit habe ich jetzt also jeweils ein Duo Loyal und Verräter. Da der Verräter bereits die Inferno gun und Vulcan Mega-Bolter und der Loyale eine Plasma blastgun und einen Turbo-laser Destructor trägt, habe ich die Kombi Plasma & Destructor dem zweiten Verräter gegeben und Destructor & Vulcan Mega-Bolter an den zweiten Loyallisten. Dazu noch ein bisschen an den Posen gespielt und die zusätzlichen Panzerplatten gemischt.
Zum Reaver, dieser wird der Verräterlegion angehören, hier wählte ich doppelte Volcano Cannons.
Es ist ein bisschen schade, dass die Waffen nicht mit einer zweiten Energiezufuhr kommen um sie an der anderen Seite zu verwenden. Daher habe ich die Verbindungsstücke abgeschnitten, gedreht und aufgeklebt. Ich muss mal schauen, wie ich mit Gitarrensaiten oder Greenstuff die Kabel nachahme.
Und da ich schon einen Apocalypse Missile Launcher auf dem loyalen Reaver und den Turbo Laser Destructor auf dem Verräter hate, war ich erstmal unschlüssig, was ich auf den Dritten setze. Es gibt zwar das Warp Missile Rack von Forge World, aber ich zahle da bei aller Liebe keine 14 Euro für. Ich habe ja noch die Teile für den Destructor aus dem Bausatz und bin dann mal durch die Bitbox gegangen. Erst wollte ich die Volcano Gun verbauen, aber da hat sich mir kein guter Ansatz offenbart, wie ich die Teile kombinieren sollte, weshabl ich mich für eine der Plasma Blastguns aus dem Warhound Bausatz entschieden haben. Passt ganz gut wie ich finde, hier und da noch ein bisschen Putty um die Übergänge auszubessern und dann bin ich zufrieden.
Ich hatte jetzt anderthalb Wochen Urlaub und wir haben ein paar Tagesausflüge gemacht um meiner spanischen Verwandschaft hier die Gegend zu zeigen. An den Abenden habe ich dann ein bisschen auf Netflix gestöbert, während ich weitere Reviews vorbereitet habe (u.a. Marauder Destroyers, Ravaged Lands). Ich habe mir die erste und zweite Staffel von Mindhunters recht zügig gegeben, sehr gut gemacht und unterhaltsam. Mir gefällt auch amerikanische Stand-Up Comedy, und so habe ich mir Sticks & Stones von Dave Chapelle, so wie das gerade erst erschienene Paper Tiger von Bill Burr angeschaut. Chapelle macht einen tollen Job, wo das neueste Special von Burr zwar okay ist, aber er es schon besser hingekriegt hat.
Die jenigen von euch, die mir auf Instagram folgen haben ein paar der Bilder wahrscheinlich schon gesehen. Wir haben die vergangenen Tage großartiges Essen und superbes Wetter genießen können und es zeigt mir auch noch mal in was für einem schönen Teil des Landes wir hier am Mittelrhein und Großraum Koblenz leben.
Wenn ich im Auto unterwegs bin oder daheim am Schreibtisch sitze höre ich ganz gerne Podcasts, primär Joe Rogan. #1335 mit Jim Gaffigan, der selbst Stand-Up Comedian ist war leider etwas schwach. Aktuell höre ich #1348 mit Bill Burr, und die beiden teilen eine Menge verrückter Geschichten miteinander, sehr unterhaltsam. Da stehen aber noch ein paar Folgen im Backlog, die es aufzuholen gilt, #1342 mit der id Software Legende John Carmack, #1351 mit Dan Aykroyd, und #1347 eine weitere, neue Folge mit Neil DeGrasse Tyson, der schon ein paar mal bei Rogan zu Gast war und immer eine gute Mischung aus Information und Entertainment bietet.
Dann bin ich über Mad Heidi gestolpert, dem ersten Swiss-Ploitation Film. Der Trailer ist so durch und übertrieben. Ich sage nur Fondue Boarding, großartig!
Auch der Film kommt in meinen "Noch zu sehen"-Filme Stapel, den ich irgendwie mal wieder abarbeiten möchte. Vielleicht zu Weihnachten. Da ist einiges an neuen Titeln auf dem Zettel, die 5. Staffel von Peaky Blinders, The Dead Don't Die (mit dem großartigen Bill Murray), der Deadwood Movie (idealerweise mit dem nachholen / wiederholen der original Serie, ist nämlich schon was her dass ich die gesehen habe), den beiden Churchill Filmen (The Darkest Hour und Churchill) und dem neuen Film aus der X-Men Reihe, Dark Phoenix. Dann noch schön B-Movie Kram wie Clash of the Titans und Wrath of the Titans. Ein solider Anteil der Filme ist auf Prime und Netflix greifbar, was wirklich praktisch ist, beim Rest muss ich mal schauen wie die hier - idealerweise in OmU - im Kino laufen oder ich ein günstiges Pay-per-View Angebot ergattern kann.
Dann bastel ich gerade an drei großen Schiffen für Cruel Seas um auf die Review des Startersets zu folgen. Der Detailgrad an den Resinschiffen ist beeindruckend. Die zusätzlichen Zinnteile sind ein wenig nervenaufreibgend, wir reden hier halt über Maßstab 1:300, also entsprechend fein. Nun gut, dazu aber mehr in den jeweiligen Reviews.
Ich plane außerdem noch meine Termine für die kommenden Wochen, es gibt einen Demotag der von den Games n' Dice in Duesseldorf im Drachental betreut wird am kommenden Samstag, den 21. September, und dann noch die Bitbox am Tag später, Sonntag, den 22. September. Genießt euer Wochenende, ich freue mich über eure Kommentare.
bearbeitet gerade eben von SiamTiger
D.J.:
"The Dead don't die" hat in Fachkreisen (Fans und Autoren fantastischer Literatur) wirklich sehr schlecht abgeschnitten. Selbst bei denen, die auch experimentellen Filmen nicht abgeneigt sind!
Da würde ich es mir echt überlegen, dafür Zeit und Geld zu investieren.
Es sei denn, deine Frau benötigt mal wieder ein babyfreies Nickerchen :D
Auf die Review zu den großen Pötten bei Cruel Seas freue ich mich schon :D
SiamTiger:
Mit Warcry das die Rolle des Fantasy-Gegenstück von Kill Team übernimmt, bietet Games Workshop dazu passend auch deren Variante der Killzones an, unter den Namen Ravaged Lands (verwüstete Ländereien). Da ich hier schon einige der Kill Zones auf dem Blog vorgestellt habe, wie z.B. Killzone: Sector Mechanicus oder Killzone: Sector Fronteris, möchte ich das heute um das erste Fantasy-Set ergänzen, die Ravaged Lands - Shattered Stormvault.
Die neuen Boxen sind etwas teurer als die Killzones, 70 EUR schlagen hier zu Buche anstelle von 65 EUR, bieten aber immer noch eine solide Ersparnis. Im Fall des Stormvault erhält man den Shattered Temple aus der Dominion of Sigmar Reihe zwei mal (normalerweise 35 EUR pro Box), allerdings abzüglich einem der Säulen-Gussrahmen, dafür mit den zwei zusätzlichen Gussrahmen die es bisher nur über das größere und deutlich teurere Set, Enduring Stormvault, gab. Aber schaut euch erst einmal die Größe der Box und die Höhe des Gussrahmenstapels an. Direkt mal eine klare Ansage.
Jedes der Ravaged Lands Sets enthält zusätzliches Spielmaterial abseits der Plastikgeländestücke. Es gibt einen doppelseitigen Kartonbogen mit Warcry Markern, ähnlich wie dem der der Grundbox beigelegen ist, außerdem 36 Geländekarten. Dieser Stapel enthält weitere Kombinationen wie ihr euer Spielfeld gestalten könnt, unter der Berücksichtigung der enthaltenen Geländestücke.
Und auch wie bei den Killzones gibt es auch beim Warcry Gegenstück die doppelseitigen 22" x 30" Spielfelder aus Karton. Die eine Seite zeigt ein korrumpiertes Dominion of Sigmar und kann in Kombination mit dem Spielfeld aus der Grundbox verwendet werden. Die andere Seite zeigt die Steinfliesen des Stormvault.
Zentrales Element des Shattered Stormvault sind die beiden Grundsockel der Tempel aus dem Shattered Temple Set. Sehr solide konstruiert und eine präsente Größe, wie man weiter unten sehen wird. Kein Zusammenbau notwendig und überzeugender Guss, der die Details soweit hervorhebt, dass diese bereits mit etwas Trockenbürsten in Szene gesetzt werden können.
Der Stormvault enthält auch einen Satz der Säulen die im Shattered Temple und Sigmarite Dais enthalten sind. Außerdem noch zwei Gussrahmen die es bislang nur im großen Enduring Stormvault Set gab, in denen zwei liegende Greifen, ein Podest und Steinplatten enthalten sind. Der Guss ist nicht super scharf, aber immer noch mehr als ausreichend für Gelände. Gussgrate sind zwar vorhanden, aber sehr moderat und einfach zu entfernen. Die Gussrahmen sind außerdem gut gefüllt, da gibt es nichts zu meckern.
Zeichenbegrenzung, ihr kennt das Spiel - https://www.chaosbunker.de/de/2019/09/16/review-warcry-ravaged-lands-shattered-stormvault-de/
SiamTiger:
Zu den gelungenen neuen Sets für Aeronautica Imperialis gehört auch die zweite Ausführung des Marauders, die nicht Teil des Wings of Vengeance Startersets ist. Grund genug sich einmal die Marauder Destroyer Variante genauer anzusehen. Der Marauder ist der schwere Kampfbomber der Imperialen Flotte und bildet mit seiner stark gepanzerten Hülle ein zuverlässiges Arbeitstier der imperialen Streitkräfte. Die häufigste Variante des Marauders ist der Marauder Bomber, mit einer Nutzlast von 3.000 kg Sprengstoff. Der Bomber kann bis zu zwölf reguläre Bomben oder sechs schwere Bomben tragen, zusätzlich verfügt er noch je Flügel über vier Auffassungen für Raketen / zusätzliche Bomben. Es gibt andere Ausführungen des Marauders, welche die Nutzlast mit anderer Ausstattung und Bewaffnung ersetzen, abhängig vom Einsatzzweck. Unter diesen Varianten gehört neben dem Marauder Bomber der Marauder Destroyer, zu den bekanntesten und stellt einen klassischen Jagdbomber da, der zu seinem ersten Einsatz im Zweiten Krieg um Armageddon kam. Die Bombenschaft wurde auf die Hälfte reduziert und der geschaffene Platz für die Munition der neuen Bewaffnung in Nase und Heck verwendet.
Die reguläre Ausstattung des Marauder Bomber hat einen Turm vorn mit zwei Laserkanonen und einen weiteren Turm im Heck mit schweren Boltern, sowie einen Rückenturm ebenfalls mit synchronisierten schweren Boltern. Im Marauder Destroyer wird der Turm vorne durch drei synchronisierte Maschinenkanonen und im Heck durch Sturmkanonen ersetzt. Die Besatzung eines Marauder umfasst üblicherweise den Pilot, einen Navigator, einen Bombenoffizier und drei Schützen (Nase, Heck und Rücken). Neben dem Bomber und Destroyer sind zwei weitere Varianten bekannt, der Colossus (hier werden die Bomben durch eine einzige riesige 10 Tonnen Colossus Bombe ersetzt) und die Aufklärungsvariante des Vigillus, in der der Bombenschaft durch Sensoren zur Langstreckenaufklärung ersetzt werden.
Der Marauder wurde zum ersten Mal 1997 / 98 vorgestellt, als Teil der Flieger für die damalige Epic 40.000 Edition. Ihr seht unten ein altes Bild sowie die Einzelteile als Auszug aus einem alten Citadel Katalog sehen (Dank des Archivs von SoLegends). Das neue Modell wurde von Forge World Mitte bis Ende der 2000er vorgestellt und ist stark vom Design der Boeing B-17 Flying Fortress inspiriert. Der Marauder Destroyer kommt als Doppelpack, wie wir es schon bei ein paar anderen Adeptus Titanicus Neuheiten gesehen haben. Die beiden schweren Flieger kosten zusammen 32,50 EUR und füllen einen mittelgroßen und kleinen Gussrahmen. Außerdem sind zwei Aeronautica Flugbases mit Rundspitze und Decalbogen enthalten. Ein kleiner Vergleich der Decals des Einzelbogens mit dem aus der Wings of Vengeance Box. Die weißen Schiebebilder sind so hell, dass sie sich kaum vom hellen Blau des Bogens abheben und daher leider nicht gut auf dem Bild erkennbar sind. Der Destroyer teilt sich die Hülle mit dem Bomber, weshalb der mittelgroße Gussrahmen bei beiden Varianten identisch ist. Alle Teile um die jeweilige Ausführung zu bauen sind auf den kleinen Gussrahmen verteilt. Wer genau hingesehen hat, wird feststellen, dass der Hauptgussrahmen mit (A), der mit den Bomber Einzelteilen als (B) und der des Destroyer als (D) gekennzeichnet ist. Was ist also mit C? Werden wir hier eine neue Variante oder die anderen beiden sehen (Vigillus und/oder Colossus)?
Der Guss ist sehr scharf und deckt viele feine Details ab. Die Gussrahmen sind gut gefüllt und mit Ausnahme weniger feiner Gussgrate von hoher Qualität. Die Anleitung ist gut verständlich und knapp gehalten. Die ersten Schritte sind identisch mit denen des Marauder Bomber. Der Zusammenbau beginnt mit dem Flugzeugrumpf und den beiden Lufteinlässen an den Seiten, sowie der Oberseite des Cockpits und dem Unterboden mit Kugelaussparung.
Bei den Turbinenfronten müsst ihr auf sie Ausrichtung der Blätter achten, da diese auf beide Seiten passen. Aber gute Passform und einfach zusammenzubauen. Nase und Heck des Destroyers sind unterschiedlich von der des regulären Bombers. An der Front finden sich drei synchronisierte Maschinenkanone. Das Heck ist verlängert und mit einem drehbaren Paar Sturmkanonen versehen. Die synchronisierten schweren Bolter im Rückenturm sind die gleichen wie beim Bomber. Das verlängerte Heck ist sehr präsent und kommt mit breiteren Flügeln für Seiten- und Höhenruder als der Bomber. Stabile Baugruppe und guter Sitz. Jetzt kommen die Flügel an den Flugzeugrumpf. Die Aussparungen für Bomben und / oder Raketen sind die gleichen wie beim regulären Marauder Bomber Set. Leider sind allerdings weder Bomben noch Raketen Teil des Gussrahmens. Beim Bomber fehlte bereits die Option der Skystrike Missile im Gussrahmen, obwohl diese als Option zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für den Destroyer, der ebenfalls auf alle drei Bomben / Raketen zurückgreifen darf, aber keine davon im Gussrahmen hat. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Es war zwar kein Platz mehr im Gussrahmen, aber warum hat man sich dann überhaupt für den kleinstmöglichen Gussrahmen entschieden? Da die Thunderbolts großzügig mit Bomben und Raketen geliefert werden, habe ich die überschüssigen Teile aus deren Gussrahmen verwenden können. Aber nochmal um es deutlich hervorzuheben, die gezeigten Raketen / Bomben sind NICHT Teil des Bausatzes!
Zeichenbegrenzung des Forums - Rest der Review hier: https://www.chaosbunker.de/de/2019/09/18/review-aeronautica-imperialis-marauder-destroyer-de/
SiamTiger:
Die Reviews zu den größeren Pötten für Cruel Seas sind im Kasten, und gehen nächste Woche online. Zu sehen wird es dann das Handelsschiff, eine Korvette der Flower-Klasse und das M1940 Minensuchboot geben.
Und um dann die Lücke zwischen diesen großen Schiffen und den regulären Torpedobooten zu schließen, schiele ich aktuell noch auf die Doppelblister. Ich denke dass da jeweils einer pro Flotte passen dürfte, damit wären die Küstenverbände auf Augenhöhe und ich wäre flexibel beim skalieren der Spiele. Aktuell steht mir der Inhalt der Grundbox, zwei Flotillen und ein paar Gussrahmen aus der Wargames Illustrated zur Verfügung (Deutsche S-Boote, die amerikanischen Torpedoboote und ein Torpedogussrahmen). Dazu natürlich noch oben genannte Flaggschiffe.
Ich habe dann auch noch diese Fliegersets von Trumpeter in 1:350 erstanden. Ich habe bereits ein paar britische Flieger und das hier sorgt für etwas Abwechslung.
Das ist auch grob mein Plan für das schon sehr ansprechend aussehende Black Seas - zwei mittelgroße Flotten. Da mich weder Franzosen noch Briten aus der Zeit ansprechen, fällt mein Auge eher auf die Reste der spanischen Flotte und welche Möglichkeiten es für Freibeuter und Piraten gibt. Und zufälligerweise ist da auch schon was auf dem Weg zu mir, damit ich meine Eindrücke der drei Plastikbausätze mit euch teilen kann.
Um dann beim Thema der schweren Pötte zu bleiben, Amazon hat bei den Klemmbausteinen einen rausgehauen. Die World of Warships Edition von Cobis Bismarck für weniger als die Hälfte (56 EUR statt der regulären 119 EUR). Nun, ich hätte euch hier schon längst was von Cobi vorgestellt, aber der polnischen Bausteineanbieter hält leider nicht Wort.
Im Laufe der Woche ist auch die September 2019 Ausgabe des White Dwarfs erschienen. Als Beilage gibt es einen Code für Felix und Gotrek für Total War: Warhammer 2.
Die Ausgabe gibt sich näher dem Format Warhammer Vision. Einiges an schick bemalten und umgebauten Miniaturen zu sehen. Gerade der Artikel zu Schnee- und Eiswelten hat mir gefallen.
Im Bezug auf neues Spielmaterial fällt die Ausgabe eher dünn aus. Da gibt es das Ogryn Duo die Gebrüder Broggan für Blackstone Fortress und die Blutarena als Kampagne für Warcry.
Aeronautica geht quasi leer aus. Lediglich das Artwork auf dem Rücken der Ausgabe erwähnt das neue Spiel. Vielleicht sehen wir da ja im Oktober mehr.
Heute und Morgen ist dann noch Demotag in Düsseldorf im Drachental, begleitet durch Games 'n Dice. Ich werde hinfahren und von meinen Eindrücken berichten, hier und in den sozialen Medien.
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