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Autor Thema: Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren  (Gelesen 45467 mal)

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preussischblau

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Probleme beim Guss, und Munitionswagen
« Antwort #60 am: 10. März 2016 - 10:59:41 »

@Fengzhuxi, ein paar Unsauberkeiten beim Guss akzeptiere ich, aber nur dann, wenn sie später nicht mehr sichtbar sind. Problemzonen sind hauptsächlich Bajonette und Gewehrspitzen, auch mal die Degenspitze oder eine ausgestreckte Hand. Figuren mit solchen Gussfehlern kommen wieder in den heißen Pott. Wenn die Basis nicht ganz ausgegossen ist und etwas \"angenagt\" aussieht, die Figur aber trotzdem stabil steht, dann kommt sie zum Einsatz, denn nach dem Basieren und Gestalten der Basis sieht man das nicht mehr.

Bei einigen Figuren ist es auch sehr schwer, die Standfüße komplett auszugießen, denn man man bekommt mit der Kerzenflamme keinen Ruß hinein, und sie haben kein Luftloch, so dass eine je nach Gussrichtung entstehende Luftblase den kompletten Ausguss verhindert. Je länger man mit den Figuren arbeitet, desto mehr kleine Verbesserungsmöglichkeiten an den Formen fallen auf. Solch ein Luftlöchlein gibt es bei einer anderen Form, der Dornprotze, wo der Dorn bis nach außen an die Form reicht.

Apropos, Versorgungstrain und Artillerie, da gibt es inzwischen den einen oder anderen Rohling...







Zwischendrin mal den einen oder anderen Wagen gegossen. Dazu braucht es 3 Formen. Die großen Hinterräder kommen von der Kanone, die Vorderachse samt Vorderrädern sind eigentlich die Dornprotze. Hinterachse und Wagen selbst sind eine weitere Form. Der große Kasten des Wagens ist sehr schwer zu entformen. Es sind Metallbögen für eine Plane enthalten, aber die Munitionswagen hatten wohl eine Art Dach aus Holz. Werde ich wohl aus Holz oder Kunststoff schnitzen. Mit den Rädern bin ich noch nicht so ganz zufrieden, mal sehn. Und im Regelwerk kommen die auch nicht vor. Egal, entweder Deko, oder Regel umbiegen :-)

Das Teil wird mit etwa 200 Gramm ganz schön schwer, mein Vorrat an Gussmaterial wird überschaubarer (nicht aber der an zu bemalenden Figuren...), Nachschub ist angesagt, und das passt ja auch irgendwie zum Versorgungstrain...

Gruß, Stefan
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1484040504 »
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Pappenheimer

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #61 am: 10. März 2016 - 11:06:41 »

Ich finde den Wagen ne gute Sache. Welches Regelwerk hast Du nochmal? Manchmal taugt sowas ja auch für Szenarien, z.B. als Siegbedingung die Erbeutung von zwei Wagen mit Fourage.

Bin schon mächtig auf die fertig bemalten Modelle gespannt.  :thumbsup:
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preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #62 am: 08. Februar 2017 - 23:09:54 »

Moin,

… nur wenige Monate später (nagut, 11) …

In Sachen Regelwerk bin ich von Kugelhagel mit fliegenden Fahnen zu Black Powder gewexelt, aber das ist eine andere Geschichte...

Eine fiese Handverletzung hat mir die Lust am Herumpanschen mit heißem Blei und Zinn für ein paar Monate vergällt – jetzt kann es aber wacker weiter gehen.
Inzwischen sind etliche Einheiten einsatzbereit, wenn auch teilweise etwas anders als ursprünglich geplant. Aber ganz nach Plan sind das Musketier Regiment Nr. 14 von Lehwaldt und die Amstell Infantrie in Dienst gestellt worden. Die sind selbst gegossen und selbst bepinselt und basiert, wenn auch die Gestaltung der Bases noch ausprobiert wird.





Nicht geplant war, dass ich ganz hervorragend bemalte Figuren via Ebay erwerben konnte. Sehr erfreulich! Denn meine Bemalkünste sind limitiert, und es hilft enorm dabei, mal was Spielbares zusammenzustellen. Wie ich inzwischen gelernt habe, gibt es eine ganze Reihe von Herstellern, die fertige 40 mm Figuren anbieten – nicht zum selber gießen, aber zum Bepinseln. Daher gibt es jetzt immerhin 8 bemalte und einsatzbereite Infanterieeinheiten zu je mindestens 18 Mann. Hier zum Beispiel das 12. Regiment, die Erbprinz von Hessen-Darmstadt Infanterie, das, wie man anhand der Qualität erkennt, nicht von mir angemalt wurde.



Die untere Sächsische Prinz Maximilian Infantrie sind selbst gegossene Figuren von Nürnberger Meiserzinn und wurden von Knodd Olaffsen bepinselt, andere (wie die oben) stammen von anderen Herstellern und wurden von einem weiteren Meister am Pinsel koloriert, nicht von mir, das liegt außerhalb meiner Fähigkeiten.



Wie leicht zu sehen ist, sind die Bases noch recht roh und ungestaltet. Da bleibt was zu tun. Eigentlich wollte ich ja mit dem Teddyfell arbeiten, siehe 2. Bild von oben. Ich finde, das sieht gar nicht sooo schlecht aus, hat aber seine Limitationen. Also habe ich ein paar Tests gemacht, die in Beitrag 29ff gezeigten kleinen Marker eignen sich super. Bald mehr dazu, es geht wieder ein bisschen weiter.

Gruß, Stefan
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #63 am: 08. Februar 2017 - 23:56:21 »

:thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub. Schön, dass es weiter geht. Ein paar Kanonen und Reiter und das sollte doch zum Spielen reichen.
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Gruß

Riothamus

Thomas

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #64 am: 09. Februar 2017 - 08:57:15 »

Klasse, mal wieder ein Lebenszeichen von Deinem Projekt zu sehen, ich mag die alten Figuren (war eine tolle Bemal-Herausforderung) und hoffe, eines Tages einen echten Spielbericht von Dir sehen zu dürfen.

Weiter so!
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Pappenheimer

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #65 am: 09. Februar 2017 - 09:14:15 »

Sieht ja schon ganz gut aus. Was hälst Du denn von Volley&Bayonet? Da bräuchtest Du nicht soviele Figuren, nur 2 Bases pro Einheit. Christian Rogge spielt auch damit und das schaut auf seinem Blog, ebenfalls mit sehr großen Figuren, ziemlich gut aus.
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chris6

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #66 am: 09. Februar 2017 - 10:06:43 »

Super! Am liebsten würde ich sofort in den Keller stürzen und meinen Gießheinrich suchen....

Zum Regelwerk: ME geht dafür, also diese Figuren, Tinsoldiers in Action am besten!

https://www.facebook.com/Tin-Soldiers-In-Action-1036657649708329/

Die Infantrie besteht für deine Zeitspanne aus 12 Figuren, am besten einzeln gebast, aber auch Multibases möglich. Das Regelsystem hat etwas vom Charme früherer Jahre. Ist eigentlich sehr einfach gehalten, bietet aber viele Möglichkeiten.
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preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #67 am: 09. Februar 2017 - 15:45:35 »

Spielbericht gibt es schon einen, wir hatten viel Spaß mit Black Powder, hier:

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=20938



Da ist noch viel improvisiert, aber immerhin Figuren statt Marker, natürlich meine bunten drehbaren Erschöpfungsmarker und ein Hauch von Landschaft.

Gruß, Stefan
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preussischblau

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Marker Obsession
« Antwort #68 am: 10. Februar 2017 - 17:53:35 »

Moin,

Hier noch die Antwort auf die Fragen zum Regelsystem... mehrere Testspiele mit Kugelhagel verliefen eher so lala, wir sind mit den Regeln nicht warm geworden. Das erste Spiel Black Powder hingegen hat uns sofort überzeugt, deswegen werden wir da tiefer einsteigen, die Möglichkeiten ausloten und erstmal nix anderes ausprobieren. Wer weiss, wenn wir mehr gelernt haben, finden wird möglicherweise auch da Quirks und probieren nochwas, aber erstmal nicht, BP soll es erstmal sein, auch wenn ich natürlich auch immer wieder mal nen Seitenblick riskieren werde.

Und nun zu etwas ganz anderem, meiner Marker-Obsession. Keine Ahnung, was ich an den Dingern für einen Narren gefressen habe... jedenfalls gibt es etliche neue, Fortsetzung von Beitrag 29. Latürnich immer farblich passend zur Uniform, jede Einheit kriegt ihren speziellen Schadens- oder Erschöpfungsmarker.

Als Vorbereitung habe ich erstmal die Waffenproduktion angeworfen, bei jedem Guss lassen sich parallel allerhand Schiesswerkzeug und andere Ausrüstung mit herstellen, da hat sich ein bisschen was angesammelt. Hier ein Blick in die Rüstungsabteilung, noch unbefeilt und unlackiert.





Die ersten Marker waren mit Teddyfell gestaltet und okay, wenn auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Dann welche mit direkt elektrostatisch aufgebrachtem Gras. Jetzt welche mit fertigen Grasbüscheln und anderer Untergrundgestaltung. Ich bin überhaupt kein Fan von lose aufgestreutem statischem Gras, das dann nur kreuz und quer rumliegt, daher bleibt diese Möglichkeit außen vor. Die neuen Varianten sollen unter anderem auch dazu dienen, die Gestaltungsmöglichkeiten für die Einheitenbases mal auszuprobieren.






Das mit dem Bein war ein Unfall, ehrlich! Beim Abknipsen der Base stellte sich heraus, dass der Guss unsauber war und der Fuß abfiel. Also habe ich das \"Beste\" draus gemacht









Ich glaube, das ist der klassische Weg, wie das viele machen.
  • Feste Holzleim druff
  • Sand und Steinchen verschiedener Größen rein
  • Trocknen lassen
  • Erdfarbe drauf, hier 08/15 Dispersion, umbragrün
  • Steinchen mittelgrau bepinseln
  • Erdfarbe mit mehreren helleren Brauntönen trockenbürsten
  • Steinchen mit mehreren helleren Grautönen trockenbürsten
  • Silflor Gras und Büsche drauf
  • Allerhand Schlachtengedöns wie Gefallene, Ausrüstung und Kram drauf
  • Aussenrum den Rahmen grundieren und mattgrün lackieren.
Ich denke mal, die Einheitenbases werden mit ähnlichem Verfahren entstehen, ich bin damit ganz zufrieden. Sowohl Marker als auch vor allem Einheitenbases sollen ja später möglichst mit der Spielmatte verschmelzen, damit die Kanten unsichtbar bleiben. Spielmattendings steht auch noch aufm Zettel, Teddy wirds wenn, dann nur als Feldelement oder so geben.
Gruß, Stefan
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #69 am: 10. Februar 2017 - 19:46:10 »

:thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Grasstreubüchse zum Eichenlaub.

Du solltest ein paar Versuche mit verdünntem Leim und Sand und verdünntem Leim und Statischem Gras machen. Zumindest bei den kürzeren Sortierungen steht da mehr vom bloß aufgeschüttelten Gras. Und der Sand klebt auch anders. (Kannst du Dir auch auf Youtube beim TerrainTutor ansehen.)

Einen Elektroschocker für Gras kann man sich recht leicht aus einer elektrischen Fliegenpatsche bauen. Anleitungen gibt es mehrere im Netz. Die 120 €, die sowas sonst kostet, würde ich mir jedenfalls sparen.
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Gruß

Riothamus

preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #70 am: 11. Februar 2017 - 11:02:42 »

Moin,
Ich denke, in Sachen elektrostatisches Gras hat sich seit letztem Jahr nicht viel geändert, da hatte ich ausführliche Tests gemacht. Siehe Beitrag 36 in diesem Thread mit vielen Bildern. Der beschriebene Mückenklatscher funktioniert nur mit sehr kurzen Fasern bis 2 mm. Für längere Fasern mit 4, 6 mm oder gar 10 mm reicht die Spannung nicht mal ansatzweise aus, da braucht man schon ein Gerät mit mehr Leistung; ein solches steht mir glücklicherweise zur Verfügung.

Mit der Methode habe ich eine ganze Reihe nett aussehender Marker bauen können. (6 mm Gras, mehrere Farben)



Wie oben schon geschrieben war eine Motivation der neuen Marker-Serie mit fertigen Grasbüscheln die, eine Technik für Figurenbases zu finden. Denn elektrostatrisches Gras und bereits basierte Figuren funktionieren nicht zusammen, das hatte ich schon letztes Jahr mit ein paar gebraucht gekauften Ausschuss-Figuren ausprobiert:



Das Problem: Man kommt mit dem Begrasungssieb wegen der Figuren nicht nah genug an die Bodenplatte heran. Das kann man auch auf kleinere Figuren und auch Kunststoff übertragen - die senkrechten Figuren wirken wie ein Blitzableiter und das elektrostatische Feld kann sich nicht aufbauen. Hier der Test.

Grundlage mit durchfeuchtetem Turf als Basis. Holzleim mit Wasser verdünnt und Spülmittel zur Entspannung.



Die Fasern richten sich um die \"Pole\" in Form der Figuren aus.



Die Fasern werden auch von den Metallfiguren angezogen und haften. Man muss aufpassen, das diese beim vorherigen Arbeitsschritt keinen Kleber abkriegen.



Nach dem Trocknen des Holzleims kann man die locker an den Figuren haftenden Gräser leicht abpinseln. Man sieht aber weiterhin die Ausrichtung um das elektrische Feld. Diese Methode funktionert offenbar nicht.





Es ist nicht möglich, das Gras sauber aufzubringen und daher auch nicht, die kleinen Figurenbases im Gras zu verstecken; mal soll ja die angegossenen Bases nicht mehr sehen. Mit Teddyfell hat das ganz gut geklappt, jetzt muss es noch mit fertigen Grasbüscheln funktionieren, analog zu den Marker-Tests oben. Mal schaun.

Gruß, Stefan
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Germi

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Vielleicht hilft dir meine Methode:
« Antwort #71 am: 12. Februar 2017 - 17:04:34 »

Für die Bases nehme ich Decomur oder Moltofill Haftspachtel aus dem Baumarkt. Kostet nicht die Welt. Den mische ich mit wenig Wasser und viel (dunkelbraune ) Abtönfarbe ( auch aus baumarkt) zu einem Pastösen Brei. Den kannst Du jetzt auf deine Bases direkt ohne Leim mit Spachtel und in den schwer zugänglichen Bereichen auch mit einem Pinsel dick auftragen. Bei Bedarf kannst Du dann gleich Steinchen und Sand mit einstreuen, dann hält das ohne zu kleben. Das Base trocknen lassen, dann wird die Pste schön fest. Jetzt kannst DU weiter gestalten wie Du magst: Bemalen oder Bekleben. Für das Statische Gras kannst Du auch so vorgehen: Holzkaltleim Express mit Wasser leicht verdünnen und einen Teil des Base damit einpinseln, Gras drauf und sofort das Base auf den Kopf drehen und kurz auf den Boden klopfen. Dann fällt asa überflüssige Gras meist ab und der Rest richtet sich auf.
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #72 am: 12. Februar 2017 - 18:02:40 »

Da sieht man wieder wie kurz das Gedächtnis manchmal ist. :blush2: Deine Studie dazu ist interessant. Seitdem Du uns zu dem Projekt berichtest denke ich ja darüber nach, ob ich mal schaue, was von meinen Gußformen noch da ist. Das würde dann wohl aber bei Skirmish oder für die Vitrine bleiben. In Formation wirken die ja besser.

Meine zweite oder dritte bemalte Figur:



Wie zu sehen ist, habe ich mir da über Basierung noch nicht viele Gedanken gemacht. Die erste war der Trommler. Da war ich noch zu jung, und glaubte das mit der Grundierung nicht. Irgendwo muss der aber noch liegen. Sonst zähle ich ihn auch nicht mit. Er war eben der Prototyp.
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Gruß

Riothamus

DonVoss

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #73 am: 12. Februar 2017 - 18:31:08 »

Ich finde dein Projekt Hammer-mäßig-geil! Die selbstgegossenen Minis bringen einen sehr coolen Old-School-Charakter rüber und deine Bemalung passt super... :thumbup:
Die Marker sind Weltklasse!

Die Kritik an Kugelhagel finde ich etwas öde, aber wenn du in BP was für dich passendes gefunden hast, is das doch toll.... 8)

Cheers,
Don
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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #74 am: 12. Februar 2017 - 23:32:00 »

Ja, verrückt, der Trommler war auch meine erste Form, danach der Marschierende. Der Dritte war der kniende Schiessende, was für eine Stinkerei bei Esbit und Kerzen, ein Wunder, dass die Bude nicht abgefackelt ist vor 40 Jahren... damals ohne Nachdenken, heute großartig, dass Muttern mich damals(tm) gewähren ließ, offenes Feuer auf dem Schreibtisch, wo sonst (mehr oder weniger) die Hausaufgaben stattfanden. Heute sind die alten Figuren bei meinem Bruder eingelagert und ich mache Jugend-Re-Enactment. Und wenn ich mir ie Aktion der Tactica ansehe, dann geht es vielen so.

Ich werde wohl ne Einheit mit Marschierenden zusammenstellen, startpackungsmäßig...

Germi, die Überkopfmethode werde ich mal ausprobieren :-)
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