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Berliner Maßstab - Podcast
sharku:
sowas nennt man dann wohl PR DESASTER!
PS:
Sollten bei den meisten der Herrschaften, die dort gesprochen haben, (ich kenne die meisten, auch wenn man sich ewig nicht gesehen hat) mal eine Ehe und Kinder dazu kommen holt sie eh ganz schnell die Realität ein und für gesagtes wird dann nur noch ein kopfschütteln übrig bleiben. Sorry jungs.
PPS: ich finde ihr solltet das ganze nicht so ernst nehmen. Es ist und bleibt ein Hobby...nicht mehr, nicht weniger.
Driscoles:
ich bin jetzt bei 13:38 und muss sagen....bisher ganz schön halbsteif Jungs !
h0unskull:
Nochmal eine andere ketzerische Frage... Was ist denn bitte der \"Bundesvorstand Tabletop\"?
Selbst google konnte damit ehrlich gesagt außer dem link zu dem Podcast nichts anfangen...
Robert E. Lee:
Mir ist es sehr schwer gefallen euch zuzuhören (unter 5mins Hörzeit), die ganzen \"ehm\'s und eh\'s lassen mich Edmund Stoiber glatt vergessen ;) , Peniswitze und die sehr gezwungen/gekünstelte wirkende Sprache machen die Sache dann endgültig unhörbar. Tipp für die Zukunft, achtet auf eure Sprache und versucht das ganze mehr im Stile eines Alltagsgesprächs zu halten, macht die Sache für die Zuhörer viel angenehmer und ihr wirkt nebenbei direkt sympathischer. Kritik kommt übrigens von einem Mitzwanziger ;) , zum Inhalt kann ich leider aus oben genannten Gründen nichts weiter sagen.
Strand:
\"Hören auf eigene Gefahr.\" - die Abteilung Provokation und Propaganda hat geliefert. :rolleyes: Ich bin ganz bei Gwyndor und Don und musste eher mehrfach schmunzeln, aber ich kenne die Bagaluten, die hinter dem Mikro sitzen, auch im direkten Umgang. :thumbup: Als repräsentativ für einen Klub oder eine Stadt, ist das m.E. aber weder geplant noch gemeint gewesen. Auch nicht als \"Berliner Schule\", die viel eher kulinarische Gepflogenheiten am Spieltisch propagiert. :rtfm: Das sind einfach \"five dudes talking\" mit durchaus unterschiedlichen Meinungen, was den Podcast sehr belebt.
Ich fand die andiskutierten Themen sehr interessant, aber es waren so viele, dass man dazu bestimmt noch mehrere Stunden quatschen könnte. Störender war eher, das so etwas wie der rote Faden durch die Sendung fehlte. Eigentlich gut mit den \"Säulen des Hobbys\" eröffnet (wie viele es jetzt auch immer sind), war man plötzlich bei Kommunikation, Kritikfähigkeit, Sinn und Unsinn von Bildern und der Tactica. Der Versuch vom Wilhelmshöher, noch einmal den Bogen zurückzubekommen \"Kommunikation als weitere Säule\", war leider viel zu spät und wurde nicht wirklich weiter verfolgt.
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