Als Vater von vier Kindern habe ich ne bestimmte Meinung zu Mehrheitsentscheidungen...dass ein Abgeordneter seinem Gewissen folgen sollte, finde ich beim Brexit muchas importante. Ich halte den Brexit nach wie vor für falsch, ich denke, dass das Abstimmungsverhalten von Ressentiments, Nationalismus und nostalgischen Schwärmereien beeinflusst wurde, und gezielt Fehlinformationen verbreitet wurden. Positiv finde ich natürlich, dass jetzt überhaupt wieder über die EU diskutiert wird. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, wie wenig ich \"Brüssel\" beeinflussen kann, dann wäre es eigentlich sinnvoller, meine Römer zu bemalen, als hier zu posten.
Glaubt hier irgendeienr wirklich, dass in der politischen LAge seit\'45 in Europa ein Krieg ausgebrochen wäre?
Ich bin immer vollkommen verdutzt, wenn ein Krieg ausbricht, beim Falklandkrieg (ja ich weiß, vollkommen falsches Beispiel) dachte ich wirklich, sowas macht man nicht mehr.
Als Deutschlands Wiedervereinigung möglich erschien, gab es durchaus Stimmen (Maggie Thatcher u.A. iirc), die vor einem wiedererstarktem Deutschland warnten. Es gibt auch jetzt Menschen, die Angst vor militärischen Auseinandersetzungen in Osteuropa haben. Eigentlich ist die Nato ja zuständig, aber Wandel durch Handel ist etwas, was m.E. eher funktioniert als Sonntagsreden.
Fazit: man hat schon Pferde kotzen sehen/ allet möglich